Inhaltsverzerichnis.
Vorwort. Eine Bitte an die Freunde der Kinder.
I. Privat-Stiftungs- und öffentliche Armenpflege. Allgemeine
Grundlätze.
1. Nichterfüllung der verwandtsschaftlichen Alimentationspflicht als Voraus-
seßung fremder Hilfe. 2. Privatwohlthätigkeit für arme Kinder. 3. Freiwillige Helfer
und Organe. 4. Stiftungen. 5. Pfarrarmeninstitute. 6. Zusammenwirken der privaten
und öffentlichen Wohlthätigkeit. 7. Lebenshaltung armer Kinder. 8 Erhebung der
Hilfsbedürftigkeit, pfarr- und gemeindeämtliche Bestätigung der Armuth. 9. Sicher-
stellung der Hilfe im Falle der Noth. 10. Häufung der Hilfsquellen. 11. Folgen allzu
leichter und reichlicher Unterstützung. 12. Waisenversicherung.
II. Anstalten, Einrichtungen oder sonltige Vorklehrungen für Zwecke
der Yflege oder Erziehung armer Kinder.
III. Kinder in der Armeuversorgung der Gemeinde.
1. Zahl derselben Art und Kosten ihrer Versorgung. 2. Beschwerden wegen
mangelhafter Versorgung, bezw. Unterstütung. 3. Kinder in Armenhäujern. 4. Kinder
h der Einlege. 5. Dauer der Armenversorgung der Gemeinde. 6. Bestreitung der
IV. Heimatliche Armenpllege.
1. Heimatrecht. 2. Unterstützung und Versorgung in der Heimatgemeinde oder
jh zusväets. 3. Transport armer Kinder. 4. Hilfsbedürftige fremde Kinder in der
V. Armen-Kinderpflege durch den Bezirk.
VI. Armenkinderpflege und Entlastung der Gemeinde durch das Tand.
1. Erleichterung der Armenlast der Gemeinden. 2. Landes-Anstalten für arme
Kinder. 3. Anstaltspfiege armer Kinder auf Landeskosten. 4. Sonstige Betheiligung
des Landes an der Armenkinderpflege. 5. Subventionen an überlastete Gemeinden.
6. Statistische Nachweisungen.
VII. Thätiglieit des Staates auf dem Gebiete der Armenpllege
insbesondere für arme Kinder.
1. Allgemeiner Nothstand. 2. Staatliche Wohlthätigkeitslotterie. 3. Staatliche
Anstalten für arme Kinder. 4. Beiträge zu Besserungsanstalten. 5. Besondere Behand-
lung jugendlicher Sträflinge.