Full text: Schutz und Hilfe für arme Kinder in Oesterreich

Inhaltsverzerichnis. 
Vorwort. Eine Bitte an die Freunde der Kinder. 
I. Privat-Stiftungs- und öffentliche Armenpflege. Allgemeine 
Grundlätze. 
1. Nichterfüllung der verwandtsschaftlichen Alimentationspflicht als Voraus- 
seßung fremder Hilfe. 2. Privatwohlthätigkeit für arme Kinder. 3. Freiwillige Helfer 
und Organe. 4. Stiftungen. 5. Pfarrarmeninstitute. 6. Zusammenwirken der privaten 
und öffentlichen Wohlthätigkeit. 7. Lebenshaltung armer Kinder. 8 Erhebung der 
Hilfsbedürftigkeit, pfarr- und gemeindeämtliche Bestätigung der Armuth. 9. Sicher- 
stellung der Hilfe im Falle der Noth. 10. Häufung der Hilfsquellen. 11. Folgen allzu 
leichter und reichlicher Unterstützung. 12. Waisenversicherung. 
II. Anstalten, Einrichtungen oder sonltige Vorklehrungen für Zwecke 
der Yflege oder Erziehung armer Kinder. 
III. Kinder in der Armeuversorgung der Gemeinde. 
1. Zahl derselben Art und Kosten ihrer Versorgung. 2. Beschwerden wegen 
mangelhafter Versorgung, bezw. Unterstütung. 3. Kinder in Armenhäujern. 4. Kinder 
h der Einlege. 5. Dauer der Armenversorgung der Gemeinde. 6. Bestreitung der 
IV. Heimatliche Armenpllege. 
1. Heimatrecht. 2. Unterstützung und Versorgung in der Heimatgemeinde oder 
jh zusväets. 3. Transport armer Kinder. 4. Hilfsbedürftige fremde Kinder in der 
V. Armen-Kinderpflege durch den Bezirk. 
VI. Armenkinderpflege und Entlastung der Gemeinde durch das Tand. 
1. Erleichterung der Armenlast der Gemeinden. 2. Landes-Anstalten für arme 
Kinder. 3. Anstaltspfiege armer Kinder auf Landeskosten. 4. Sonstige Betheiligung 
des Landes an der Armenkinderpflege. 5. Subventionen an überlastete Gemeinden. 
6. Statistische Nachweisungen. 
VII. Thätiglieit des Staates auf dem Gebiete der Armenpllege 
insbesondere für arme Kinder. 
1. Allgemeiner Nothstand. 2. Staatliche Wohlthätigkeitslotterie. 3. Staatliche 
Anstalten für arme Kinder. 4. Beiträge zu Besserungsanstalten. 5. Besondere Behand- 
lung jugendlicher Sträflinge.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.