Elektroinstallateure, Elektrotechniker
B. Lanndesfinanzamt Nürnberg (Bezirk
der Hwk. Bayreuth, Coburg, Nürnberg, Regensburg).
Richtsatz in % für
den Reingewinn
a) Vom Landesfinanzamt aufgestellt:
Kleinbetrieb
1. ohne Warenhandel ..... .a) 35—40
2. mit Warenhandel aus diesem Umsatz 10
b) Vom Handwerk aufgestellt: 30—35
oder b) Meisterlohn + 20%,
v. Umsatz aus der Installation.
9. Landesfinanzamt Schleswig-Holstein (Bezirk der Hwk. Altona, Flensburg).
Elektriker: Landesfinanzamt Vorschlag d.Kammer
5 "0
Für Alleinmeister . . .35—40
mit 1 Gesellen. . . .20—25
2 N „4. ..15—20
3 u. mehr Gesellen 10—20
"10
25—30
18-—20
1%—15
iu 192
LO. Landesfinanzamt Stuttgart (Bez. d. Hwk. Heilbronn, Reutlingen, Sigmaringen, Stuttgart, Ulm),
Richtsatz in % für
den Nettogewinn
35-40
(Vergl. auch das am Schluß des Heftes wiedergegebene
„Merkblatt der Arbeitsgemeinschaft des Württ. Handwerks“
und die beiden Erlasse des Präsidenten des Landesfinanz-
amtes Stuttgart — I Nr. 20716/27 vom 14. 4. 1927 und
[ Nr. 21812/27 vom 6. 5. 1927.)
11. Landesfinanzamt Würzburg (Bezirk der Hwk. Kaiserslautern, Würzburg).
Reingewinn in %
. des Umsatzes
a) Landesfinanzamt Würzburg.
6lektroinstallateure . ......... 30—35
b) Handwerkskammer Kaiserslautern.
Alleinmeister Meister zuzügl.
nachstehender Gesellenzahl
„1 2 3 4
33 28 22 16 10%
(Handel 10—15 %).
12. Landesausschuß des sächsischen Handwerks und Bezirksverein Sachsen im Verbande
deutscher Elektro-Installationsfirmen e. V.
Werkstatt: Allein- und Lehrlingsbetriebe . 25—35 %
Betriebe mit 1 Gehilfen . . . .20—30 %
„ 2 » „00, 15—25 %
„3 „0. 10—20 %
„ „4 N ..00000 8—15%
Handel: Gewinnsatz am Handelsumsatz . .10—15 9%