Zweiter Abschnitt:
Die ordnende Nationalökonomie
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Siebentes Kapitel: Die Entstehung der modernen Wissenschaft... . 85
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1.Die Zersetzung der europäischen Kultur. ...-.
Die Verweltlichung des Lebensstils S. 85. Die Umgestaltung der
Lebensformen S. 86. Das Auseinanderbrechen der alten Einheits-
kultur S. 86. Erwachen des Interesses an den Dingen dieser Welt 8.88.
2 Das Wesen der modernen Wissenschaft. .......
l. Die Verweltlichung des Wissens: äußert sich in der
Begründung des Wissens 8, 88; in der Zwecksetzung des Wissens
8.89; Auffassung Bacons und Descartes’ S. 89; in der Abgrenzung des
Gegenstands der Erkenntnis S, 91. Aufkommen der Statistik S. 91.
Das Reich der „idealen Geltungen“ S, 91, Die Fiktionen 8. 92. Zu-
sammenhang der Wendung zum Nominalismus mit der Auflösung der
alten Gebundenheiten S. 93.
2. Die Differenzierung des Wissens 5. 4. Entstehen von
Teilwissenschaften S. 94, Entpersönlichung = Versachlichung des
Wissens 8. 94, parallel mit der Zerschlagung der komplexen Hand-
werkerarbeit in die Teilverrichtungen der modernen Industrie 8. 95.
3. Die Demokratisierung des Wissens 8. 95. Die moderne
Wissenschaft erstrebt Allgemeingültigkeit ihrer Erkenntnisse S. 95,
Damit gegeben das Erfordernis der Allgemeinübertragbarkeit S. 96.
Die Wissenschaft bleibt im Bereiche des Erfahrungs- und Evidenz-
wissens 8.97, Namengebung 8. 97.
3 Die Entstehung einer selbständigen National-
ökonomi8. ...0.0. +0... NK sn
Gründe ihrer Entstehung 8.97. Die merkantilistischen Schriften 8.98.
Ablenkung der nationalökonomischen Forschung in eine andere
Richtung durch Aufkommen einer neuen Methode. S. 99.
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Achtes Kanitel: Das Wesen der Naturwissenschaft . .
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1.Die Eigenart des naturwissenschaftlichen Denkens
und. die Methode der exakten Naturwissenschaften
insbesondere. . ... “hm ME
Oberstes Ziel des naturwissenschaftlichen Erkennens: Allgemein-
gültigkeit seiner Ergebnisse S. 99. Darum: Entzauberung 8. 100, Ent-
gottung S. 101, Entwesung 3. 102 der Natur. Statt dessen : Elementari-
sierung S. 104; Quantifizierung S. 105; Mathematisierung 8. 106. Die
Ordnungsprinzipien der Naturwissenschaften: die Allgemeinbegriffe
8. 107; der Strukturbegriff S. 107; der Gesetzesbegriff S. 108.
2,Die Ausdehnung des naturwissens chaftlichen Denkens
auf Seeleund Geist. ..0.0.00.0000 0010000444. 110
Die Assoziationspsychologie S. 110. Die EthologieS. 110. Begründung
einer Geschichtslehre mit Hilfe dieser Gedanken durch W. Wundt
S. 111.
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