o O "4 CD "J > ->1 o oo GO OO > 00 O CD CD CD r fortgesetzt. Sie hängt aber häufig durchaus nicht r künftigen oder wieder zu ergreifenden gewerb- Betätigung zusammen, so kann es zum Beispiel Umständen geboten sein, daß ein Anstreicher, um >lle oder erreichbare Beweglichkeit und Sicherheit Armes wieder zu erlangen, hobeln, sägen, seilen, llrbeiten ausführen muß, die mit seinem Se in gar keinem fachlichen Zusammenhange stehen. - folgt — immer nach vorhergängiger gewissen- Berufsberatung — die eigentliche gewerbliche ung, bei der selbstverständlich nicht nur die prak- Arbeit, sondern auch die allgemeine und fach- Bildung zu berücksichtigen ist und endlich sind irgen nötig, die es dem ausgeschulten Invaliden wirklich ermöglichen, in das Erwerbsleben ein en, wie Arbeitsvermittlung, Ausrüstung mit Ka- und Behelfen usw.'Alle diese Phasen sind jedoch :er erfolgreichen Durchschreitung durch ein Mo- bedingt, durch die seelische Beeinflussung und .eraufrichtung, durch das Bestreben, dem Kriegs- idigten innere Sicherheit, Vertrauen zu sich selbst in die ihm gewidmete Fürsorge der Allgemeinheit ;ben. Vom ersten tröstenden Worte des Arztes : Krankenbette bis zur ermunternden Zusprache beim itte in den Beruf dürfte es hier keine Lücke ä, aber auch im Berufe selbst darf der Invalide m eine allfällige Verringerung seiner Leistungs- keit gemahnt werden. Arbeitsgeber, Arbeits- 77