Das sind 24,3 v. H. der Wohngebäude und 14,7 v. H. der Bevölkerung Mittelfrankens. Der . A Wasserbezug geschieht dort auf folgende Weise: AS —_- Ei U Bbliothei in X Zn 3 gr Einwohnern‘ , SF Sk Kiel} zus Pump-, Zieh- oder Schöpfbrunnen . . 0.0.0.0... daneben Wasserbezug aus Quellen, Bächen, Flüssen . . .. zus Zisternen, Ortsweihern und ähnlichen Wassersammelstellen . daneben Wasserbezug aus Quellen, Bächen, Flüssen . . . zus Brunnen und Zisternen . . 0.000000 daneben Wasserbezug aus Quellen, Bächen, Flüssen . . . nur aus Quellen, Bächen, Flüssen. . 0. 0.0.0.0.00000.000 | Jureh Beiholen des ganzen Wasserbedarfes außerhalb des Ortes . ‚490 131 "8 62 25 8359 2598 501 27 043 554 330 130 610 13 598 2795 149 1295 008 1697 Vier von den mittelfränkischen Orten ohne Wasserleitung haben über 1000 Ein- wohner, nämlich die Städte Baiersdorf (1396 HKEinw., BA. Erlangen) und Scheinfeld 1127 BEinw.), der Markt Allersberg (1541 Einw., BA. Hilpoltstein) und das Pfarrdorf Schopfloch (1743 Einw., BA. Dinkelsbühl). 44 Ortschaften mit 474 Anwesen und 2646 Einwohnern haben außer dem Regen- und Schneewasser, das sie in Zisternen, Ortsweihern und ähnlichen Sammelstellen auffangen, zeinerlei Wasservorräte im Orte. Sie liegen fast alle im Juragebiet. Die meisten dieser Anwesen mit ausschließlicher Regen- und Schneewasserversorgung haben die Bezirksämter Weißenburg i. Bay. (174 Anw.), Hersbruck (170 Anw.) und Hilpoltstein (105 Anw.). Am stärksten sind mit solchen Anwesen die folgenden Gemeinden vertreten: Bezirksamt Axunzenhausen. . Hersbruck . JNilpoltstein Gemeinde Auernheim . Alfeld . . Arzlohe. . . Wörrenbach . deldmannsberg . Pollanden. . . Bibure Nur durch Zisternen u. ä. versorgte An- Orte wesen 10 1? \% 29 Bezirksamt Hilooltstein . . Weißenburg i. Bay. Gemeinde Nur durch Zisternen u. ä. versorgte n- Orte wesen Kesselberg . . 2 25 Stadelhofen . . 1 18 Waizenhofen . 1 26 Burgsalach . . 1 103 Indernbuch . . 1 25 Reuth a. Wald . 9 ar Die größte von diesen Ortschaften ist das Pfarrdorf Burgsalach mit 103 Anwesen und 509, Einwohnern; die Wasserversorgung erfolgt aus 110 Zisternen. Die beiden nächstgrößten sind die Kirchdörfer Reuth a. Wald (33 Anw.. 203 Einw.) und Biburg 33 Anw., 143 Einw.). Ortschaften, welche ständig den ganzen Wasserbedarf von auswärts herbeischaffen müssen, sind in Mittelfranken nicht vorhanden. Das Trinkwasser müssen jedoch nach den vorliegenden Angaben drei kleine Ortschaften außerhalb des Ortes holen, zwei ständig und eine bei großer Trockenheit. Hierzu werden namentlich im ‚Juragebiet bei längerer Trockenheit auch noch weiteram Orte gezwungen sein. 7. Unteriranken. Nach den vorherrschenden Formationen zerfällt Unterfranken in drei große Gebiets- ceile. Den Osten nehmen Keuperschichten ein, die mit den Höhenzügen der Haßberge ınd des Steigerwaldes als deutliche Landstufe hervortreten und auch das flachwellige Ge- lände zu Füßen dieser Berge bilden. Im östlichen Teil dieses unterfränkischen Keuper- gebietes herrscht Sandsteinkeuper vor, gegen Westen, Nordwesten und Südwesten Gips- ınd Lettenkeuper. Den Nordwesten und Westen Unterfrankens erfüllen die Gebirgszüge