Vergemeinschaftung und Gemeinschaft. 1897 sonderes, in der Welt gegebenes Körperliches als „als wirkende Be- zeichnung (als wirkender Ausdruck) in Betracht kommendes Körper- liches“ bestimmen, bestimmen wir es als solches Körperliches, das als wirkende Bedingung für die ‚Vorstellung besonderen Behauptungs- Wollens‘“ und ferner für einen wahren „Glauben an besonderes Be- hauptungs-Wollen besonderer Seele‘, den „bezeichnungsgemäßen (aus- druckgemäßen) Glauben“ in Betracht kommt. Wenn wir hingegen jenes besondere Körperliche als „Behauptung“ bestimmen, bestimmen wir es als Wirkungsgewinn in Beziehung zu solchem Behauptungs- Wollen, in welchem auf jenes Körperliche als „wirkende Bezeichnung“ („als wirkender Ausdruck“) jenes Behauptungs-Wollens (d. h. des in jenem Wollen gewußten eigenen gegenwärtigen Behauptungs-Begehrens) ge- zielt wurde. Ein besonderes in der Welt vorhandenes Körperliches, das „Behauptung“ ist, ist also auch stets in anderer Beziehung ein „als wirkende Bezeichnung (als wirkender Ausdruck) in Betracht kom- mendes Körperliches“, und ein besonderes, in der Welt vorhandenes Körperliches, das „als wirkende Bezeichnung (als wirkender Ausdruck) in Betracht kommendes Körperliches“ ist, ist also auch stets in anderer Beziehung eine „Behauptung“. Jede „Bezeichnung“, jeder besondere absichtliche „Ausdruck“ ist also zu bestimmen als solches identisches Körperliches, das als identische wirkende Bedingung dafür in Betracht kommt, daß besondere empfängliche Seelen durch Wahrnehmung einer Besonderheit jenes identischen Körperlichen die Vorstellung be- Sonderen identischen Behauptungs-Wollens und weiter den Glauben gewinnen, daß eine Besonderheit dieses identischen Behauptungs-Wollens in Zugehörigkeit zu besonderer Seele die wirkende Bedingung für das wahr- genommene Körperliche als Wirkungsgewinn abgegeben hat. „Absichtliche Ausdrücke“ („Bezeichnungen“) sind „Be- hauptungs-Wollen-Ausdrücke“, der Gegenstand jedes solchen „Zeichens“ ist ein „besonderes identisches Behauptungs- Wollen“. Ein „besonderes identisches Behauptungs-Wollen“ nennen wir aber das identische Allgemeine aller Behauptungs-Wollen-Augen- blicke, in welchen ein und derselbe besondere Gedanke behauptet wird, ein Gedanke, welchen wir als Gewußtes aller jener besonderen Behauptun gs-Wollen-Augenblicke als ihr „identisch Behauptetes“ bezeichnen. „Besonderheit eines identischen Behauptungs- Wollens“ nennen wir jedes besondere Behauptungs-Wollen, da in ihm Stets ein Gedanke, der das „identisch Behauptete“ eines besonderen identischen Behauptungs- Wollens darstellt, als „besonderer Seele Zugehörig“, nämlich eben der Seele des Behauptenden zugehörig, behauptet wird. „Bezeichnungen“ („absichtliche Ausdrücke“) sind aber Entweder „eindeutige Bezeichnungen“ oder „mehrdeutige