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ot eintritt, die in den letzten Jahren sogar
_eworden ist. Diese andauernde Wohnungsnot
;!’lich auf die Bautätigkeit sehr stark ein wirken,
ich in der Tat nach anfänglichem Zögern sehr
energisch ein. Jedoch hier macht sich ein
Jnterschied gegen früher bemerkbar. Die neu-
äuser sind nämlich nicht mehr in der Art der
Einfamilienhäuser gebaut, sondern sie tragen
harakter städtischer Mietkasernen, da sie nur
rechend den Bedürfnissen des städtischen Ar-
erichtet sind. Er braucht keine Stallanlagen,
| er und in der Regel auch keinen Gfarten. Seine
priiche an das Haus erschöpfen sich mit der
g des Wohnbedürfnisses. Daher verschwindet
sicher Zeit die weiträumige Bauweise mit ihren
Sn und Gärten und macht dem Reihenhaus Platz
intensiven Ausnutzung des Bodens,
nere Wandlung in der Struktur der Vororte
ämnach, wie in der Innenstadt auch nach außen-
sodaß aus den ländlichen Vororten allmählich
brstädte werden.