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Inhaltsverzeichnis.
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Wett-Bewerb. — Die unselbständigen Verhalten-Werbungen. —
Die Verhalten-Gesamt-Werbung. — Die Abstimmungsreihe. — Die
auf Abstimmung gerichtete Entscheidungs-Quasi-Frage. — Die
Körperschaft. — Gesamt-Person und Gesamt-Quasi-Person. — Der
sogenannte „Wille‘“ der Gesamt-Person. — Die keine stellvertre-
:ende Körperschafts-Gesamtheit einschließende Körperschafts-Ge-
zamtheit und die stellvertretende Körperschafts-Gesamtheit ein-
schließende Körperschafts-Gesamtheit. — Die Beschlüsse und die
Wahlen. — Der Gesamt-Ansprucherfüllungs-Seelenaugenblick.
[) Kapitel. StaatssGesellschaft, Rechts-Gesellschaft und
Wirtschafts-Gesellschaft. . . . . .
Der Staat als besonderer Zustand. — Die Staatsmacht. — Über:
‚egene und unterlegene ursprüngliche Herrschermacht. — Der
ausübungsbereite Staatsmachtinhaber und der Staatsuntertan. —
Die Staatsmacht als Verhalten-Geltungs-Macht. — Die Staats-
macht als Selbst-Herrscher-Macht. — Die Vieldeutigkeit des Wor-
:es „Souveränität‘‘ — Staat und Souveränität. — Die Frage nach
der Teilbarkeit der Souveränität. — Die Staatswissenschaften, —
Die Staatsherrschaft. — Staatsherrscher und Staats-Beherrschter. —
Der staatlich gemeinte Befehl und der Staatsherrscherbefehl. —
Der Staatsverband. — Die Staatsgesetze. — Die sogenannten
„Staatsfunktionen‘‘. — Die Staatsverwaltung. — Der Sinn des
Wortes „staatlich‘‘. — Die Staatsverfassungsgesetze. — Das Ver-
aältnis von Staat und Recht. — Die Lehren von der Unverträg-
ichkeit von Staat und Recht und die Lehren von der Verträglich-
zeit von Staat und Recht. — Die Lehre von der Ununterschieden-
aeit von Staat und Recht. — Die Krise der Staatsrechtslehre und
ihre Gründe. — Die Entwicklung der neueren Staatsrechtslehre
aus dem Geiste des konstitutionellen Liberalismus. — Die stetige
Erweiterung des Rechtsbegriffes und seine Unbestimmtheit. —
Der juristische Positivismus. — Die Umdeutung des Rechtes in
Staatsherrscherbefehle, — Die Ungleichung „Staat = Recht*‘‘. — Die
sogenannten „Rechtssätze‘. — Recht und Gerechtigkeit. — Die
Zweideutigkeit des Wortes „Recht‘‘ und der juristische Idealis-
mus. — Die Entgegensetzung „objektiven Rechtes‘ und „subjek-
tiven Rechtes‘. — Recht als besondere Befugnis. — Das Wesen
des Rechtsverfahrens. — Die Rechts-Weisung und die Rechts-Ab-
weisung. — Die Rechtspflicht. — Die Rechtsweisung bzw. -ab-
veisung als Entscheidung. — Der auf Rechtsverleihung gerichtete
Befehl und der Befehl mit Rechtsverleihungs-Behauptung. — Die
Schein-Rechtsweisungen bzw. -abweisungen. — Rechtmäßigkeit und
Rechtswidrigkeit, — Naturrecht und positives Recht. — Recht und
mit einem Anspruche erstrebtes Recht. — Rechtswidrigkeit als Be-
{ehlsinnwidrigkeit. — Streichung der Worte „objektives Recht‘. —
Die sogenannten „Rechtsnormen‘‘. — Berechtigter und Rechtsbegün-
stigter. — Allgemeine Rechtswissenschaft und Allgemeine Rechts-
v‚erfahren-Wissenschaft. — Rechts-Gesellschaft und Rechtsverfah-
‚en-Gesellschaft. — Die Rechtsdogmatik, — Wirtschaft und Wirt-
schafts-Zusammenhang. — Die einreihige Wirtschaft und die zwei-
reihige Wirtschaft. — Die wirtschaftlichen Werte als abhängige
Werte. — Der Wirtschaftswert. — Die Wirtschafts-Macht. — Der
Sinn des Wortes „Vermögen‘‘. — Die Quasi-Wirtschaft als Erspa-
rung. — Die Wirtschafts-Ermöglichung. — Wirtschafter und Wirt-
schafts-Vollzieher. — Gesellschafts-Wirtschaft und Wirtschafts-
Gesellschaft. — Die einseitige und die zweiseitige Wirtschafts-
Gesellschaft. — Die Tausch-Wirtschafts-Gesellschaft. — Die Tausch-
Wirtschaft als Tausch-Vereinbarungsvollzug. — Die Kosten-Ertrag-
Beziehung. — Der Preis. — Die „Preisgesetze‘‘ als besondere
.dentisch begründete Wirkenszusammengehörigkeiten.
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