Full text: Allgemeine Gesellschaftslehre

Verlag von Gustav Fischer in fena 
Platons Staatschriften. Griechisch und deutsch. Text der Oxoniana, durch- 
gesehen und neu übersetzt, erläutert und eingeleitet von Prof. Dr. Wilhelm 
Andreae, Graz. („Die Herdflamme.“ Sammlung der gesellschaftswissensch. 
Grundwerke aller Zeiten und Völker. Hrsg. von Prof. Dr. 0. Spann. Bd. 5, 
5 und 13.) 
Teil 1: Platons Briefe. XXVIII, 200 S. 1923 Rmk 3.—, geb. 4.— 
Geschenkausgabe, in rot Leder handgebunden Rmk 25.— 
Teil 2: „Staat“. Zwei Bände, 
I. Band. Text und Übersetzung. IX, 844 S. 1924 Rmk 13.—, geb. 15.— 
Geschenkausgabe, in rot Leder handgebunden Rmk 36.— 
II. Band. Einleitung, erläuternde Anmerkungen und ausführliches Sach- 
und Namenverzeichnis. V, 224 8. 1925 Rmk 4.50, geb. 5.50 
Geschenkausgabe, in rot Leder handgebunden Rmk 27,— 
Teil 3: „Der Staatsmann“. XL, 218 S. 1926 Rmk 7.—, geb. 8.— 
in rot Leder handgebunden Rmk 30.— 
Teil 4: „Gesetze“, in Vorbereitung 
Schelling’s Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. Ausgewählt, mit Ein- 
führung und Anmerkungen versehen von Dr. Manfred Schröter, München. 
(„Die Herdflamme‘“. Hrsg, von Prof. Dr. O. Spann. Wien. Ba. 12.) XVI, 
353 8. kl. 8° 1926 Rmk 15,—, geb. 17.— 
Inhalt: I. Teil. Die Jugendschriften. ı. Philosophische. Briefe über Dogma- 
:ismus und Kritizismus. 1795. 2. Aus den Abhandlungen zur Erläuterung des Idealismus 
der Wissenschaftslehre, 1796. (Zusammenhang der theoretischen und praktischen Philo- 
zsophie, Übergang von der Natur zur Freiheit.) 3. Neue Deduktion des Naturrechts, — 
MM. Teil, Systematik der ldentitätsphilosophie. 4. Aus dem System des trans- 
zendentalen Idealismus. 1800. (System der praktischen Philosophie nach den Grundsätzen 
les transzendentalen Idealismus. Hauptsätze der Teleologie nach den Grundsätzen des 
;ranszendentalen Idealismus. Deduktion eines allgemeinen Organs der Philosophie oder 
Hauptsätze der Philosophie der Kunst nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus.) 
5. Aus den Vorlesungen über die Meıhode des akademischen Studiums. 1803. 6. Aus dem 
System der gesamten Philosophie und der Naturphilosophie insbesondere. 1804, — III Teil. 
Metaphysik der Freiheit. Proömion aus den „kritischen Fragmenten‘“, 1806, 
7, Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit, 1809. 8. Die 
Weltalter, (Bruchstück.) 1814. -— IV, Teil, Ausklang: Philosophie der My- 
thologie und Religion. 9. Aus den’ Stuttgarter Privatvorlesungen. 1810. 10. Aus 
dem 1. und 2. Buch der Vorlesungen über Einleitung in die Philosophie der Mythologie. 1842 
and 1850. — Schlußwort, 18560. — „Anmerkungen‘‘ und „Einführung*‘ von Dr. M. Schröter. 
Hegels Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. Herausgegeben, mit Ein- 
führung und Anmerkungen versehen, von Priv.-Doz. Dr. Alfred Baeumler, 
Dresden. 
Teil I: Philosophie des Geistes, / Rechtsphilosophie. Mit einem bisher un- 
veröffentlichten Bildnis Hegels. („Die Herdflamme“. Hrsg, von Prof. Dr. 
3. Spann, Wien. Bd. 11.) VIII, 940 S, gr. 8° 1926 Rımk 16.—, geb. 18.— 
In dieser Auswahl aus Hegels Schriften ist die Philosophie des Geistes als 
ein Ganzes behandelt, Die Ausgabe umfaßt den dritten Teil der „Enzyklopädie der philo- 
sophischen Wissenschaften im Grundrisse“ (1817) und die „Grundlinien der Philosophie 
des Rechts“ (1820). Grundsätzlich ist die Fassung beibehalten, die dem Werk Hegels von 
seinen Schülern gegeben worden ist. Die Zusätze aus den Kollegheften Hegels sind wie 
in der Gesamtausgabe (1832—1845) unmittelbar an den Text angeschlossen. Die Zusätze 
des Herausgebers der „Rechtsphilosophie‘““ (Gans) sind mit ihrer meisterhaften Knappheit 
vollzählig übernommen worden. Dagegen wurde eine Anzahl von Zusätzen des Heraus- 
zebers der „Philosophie des Geistes‘ (B. Boumann) gekürzt oder weggelassen, da hier die 
Weitschweifigkeit manchmal den Zusammenhang zu sprengen droht. 
Recht und Sitte auf den primitiveren wirtschaftlichen Kulturstufen. von 
Prof. Dr. Richard Hildebrand, Graz. Zweite, wesentlich umge- 
arbeitete Auflage. VII, 189 S. gr. 8° 1907 Rmk 5.— 
Inhalt: ı, Jäger und Fischer. 2. Hirten. 3. Primitivste Form des Ackerbaues. 
Die Germanen des Cäsar und Tacitus. 4. Grundeigentum,
	        
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