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B. Form (Regelung und Organisation):
I. Gebundenheit — Freiheit;
IL _Privatwirtschaft — Gemeinwirtschaft;
[II. Demokratie — Aristokratie;
IV. Geschlossenheit — Aufgelöstheit;
Vi Bedarfsdeckungswirtschaft — Verkehrswirtschaft;
VI. Individualbetriebe — gesellschaftliche Betriebe;
C. Technik (Verfahren): -
I. Empirisch — wissenschaftlich;
II. Stationär — revolutionär;
[II. Organisch — nichtorganisch (mechanisch — anor-
ganisch).
In dem synthetischen Teile erfolgt die Zusammenstellung dieser
inzelnen Möglichkeiten zu sinnvollen Wirtschaftssystemen. Ob diese
bereits in der Geschichte mehr oder weniger rein verwirklicht worden
sind, kommt hier nicht in Frage.
Die vornehmlich in Betracht zu ziehenden Wirtschaftssysteme,
Jeren „Sinn‘“ es zu verstehen gilt, sind aber:
1. die vorkapitalistischen Wirtschaftssysteme (wobei es
sich nicht um ein geschichtliches, sondern um ein logisches
Vorhergehen handelt; man kann deshalb auch von einfachen
(primitiven] Bedarfsdeckungssystemen sprechen); das sind:
a) die Wirtschaft in urwüchsigen Geschlechtsverbänden
b) die Dorfwirtschaft;
c) die Oikenwirtschaft (Groß-Sklavenwirtschaft) ;
d) die Fronhofwirtschaft (Groß-Hörigenwirtschaft) ;
e) das Handwerk;
2. das kapitalistische Wirtschaftssystem;
3. die nachkapitalistischen Wirtschaftssysteme (wie oben, man
mag deshalb von sozialistischen Wirtschaftssystemen reden).
Diese wiederum weisen folgende Spielarten auf:
1. zentralistische und dezentralistische; je nachdem der Schwer-
punkt der Leitung in eine Zentralinstanz oder in Selbstver-
waltungskörper (Gilden usw.) verlegt ist;