TIII
Seite
B. Die sächsische allgemeine Einkommensteuer 88
I. Die Licht-und Schattenseiten der allgemeinen Einkommensteuern 88
1. Allgemeine Vorzüge der Einkommensteuern 88
2. Allgemeine Mängel der Einkommensteuern 90
II. Die Ausgestaltung der sächsischen Einkommensteuer im einzelnen 91
1. Die subjektive Steuerpflicht 92
a) Besteuerung der physischen Personen 92
b) Besteuerung der juristischen Personen 95
2. Der Einkommensbegriff als Grundlage der Einkommens
besteuerung 104
3. Die gesetzliche Gliederung des Einkommens nach seinen
Quellen 109
4. Die Bestimmung des für die Bemessung des Einkommens
maßgebenden Zeitraums 111
5. Die Besteuerung nach dem Verbrauchsaufwand 117
6. Der Steuertarif 117
7. Die Untergrenze der Einkommensteuer von 400 Mark . . 121
8. Die Veranlagung nach Haushaltungen und die steuerfreien
Arbeitseinkünfte der Hausfrau und der Hauskinder gegen
über der Veranlagung nach Einzelpersonen 132
9. Berücksichtigung der Ausgaben neben den Einkünften . . 134
10. Insbesondere das Prinzip des indirekten Deklarationszwangs 139
11. Verschiedene Bestimmungen 141
12. Schlußbetrachtung 144
C. Einkommensteuer-Statistik 145
1. Allgemeines 145
2. Die Entwicklung der kleinen, mittleren und großen Ein
kommen von 1879 bis 1902 149
3. Das Einkommen der juristischen Personen insbesondere . 158
4. Das Einkommen nach seinen Quellen 159
5. Das Einkommen in Stadt und Land 160
6. Statistische Tabellen 164
Dritter Teil.
Die Vermögens (Ergiinzungs)-steuer.
A. Der Steuerreformplan von 1897/98 185
B. Die Staatssteuerreform von 1902: Einführung der Vermögens-
(Ergänzungs)-steuer und Abänderung des Einkommensteuerge
setzes 192
C. Das sächsische Ergänzungssteuergesetz vom 2. Juli 1902 . 206
I. Allgemeine Vorzüge und Mängel der persönlichen Vermögens
steuern 206
II. Die Ausgestaltung der sächsischen Vermögens(Ergänzungs)
-Steuer 216