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» Wirtschaftsunternehmungen ihre Schulden an die
ın Tscherwonzen tilgen konnten, so daß eine be-
ıge nach ihnen immer bestand. Jedoch konnte sich
zwischen Nachfrage und Angebot von Banknoten
ungen der Staatsbank so gestalten, daß der Käufer
te für den Tscherwonez nicht 181 Rubel, sondern
‘'e. Tatsächlich beitrug der freie Kurs des Tscher-
Januar nur 175 Rubel. Da aber die Staatsbank
en Sowjetpapierrubel eintauschte, so wurden bei
z zwischen dem freien und dem angestrebten Kurs
zum Eintausch vorgewiesen. Wenn der Eintausch
ert vor sich gegangen wäre, hälfte keinerlei Kurs-
z2ren können. Daß sie existierte, beweist, daB die
iles der Aufgabe nicht ganz Herr werden konnte.
und ganzen war sie ihr gewachsen, wie aus fol-
zu ersehen ist, die die Abweichung des freien
fiziellen aufwärts (+) und abwärts (—) in Moskau
ıcht Monate 1923 anzeigt.
Abweichung des freien
Kurses vom offiziellen
in P:ozenten
Abweichung des freien
Kurses vom offiziellen
in Prozenten
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‚Juni. 2.0.0. —
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August. . . 0.0
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die Staatsbank einen bestimmten Kurs anstrebte,
h zu diesem Zwecke nicht nur der ausländischen
mm auch der Sowjetpapierrubel. In diesem Sinne
Tscherwonez auf das Sowjetpapiergeld, und man
; er ın dieser Hinsicht durch das Sowjetgeld sicher-
/enn aber auch der Papierrubel das Gerüst bildete,
e die Bankvaluta aufgebaut und erhalten wurde,
ıch ein Irrtum, in diesem Gerüst das Wesen der
nung zu sehen. Mit der Einbürgerung des Tscher-
ar Verwandlung in die Grundvaluta des Landes be-
»rwonez sich direkt auf den Geldbedarf zu stüben,
terventonen mit Sowjeipapierrubeln für die Requ-
rses nebensächlich wurden.
en Monaten 1923 spielte das Sowjetpapiergeld bei
‘haltung des Tscherwonzenkurses keinerlei Rolle
:tober 1923 noherte der freie Kurs des Tscherwonez
ı November-Dezember auch beinahe überall in der
als der offizielle Kurs. Die Kaufkraft des Tscher-
on von der Konjunktur des Warenmarktes ab. sein
age des Devisenmarktes.
ersten Monaten der neuen Notenemission stübte
wonez tatsächlich auf die Sowjeipapierrubel. Doch
us wurde immer loser und hörte schließlich auf.
te man nicht einmal mehr behaupten. daß die wei-
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