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den Leidensgenossen in einer Klinik nicht so einseitig wie in einem
Hause, wo sie nur mit solchen untergebracht sind, die voraussichtlich
dauernd dort bleiben müssen. Die weniger stark Beschädigten können
ihnen helfen und dem Pflegepersonal so manche Handreichung ab-
nehmen. Aus all diesen Gründen halte ich es für zweckmäßiger, wenn
die Siechen, sei es in Abteilungen oder festzulegenden Betten in den
vorhandenen Anstalten aufgenommen würden, selbst auf die Gefahr
hin, daß dies für manche, besonders kleinere Anstalten eine starke Be-
[astung darstellt.