161
ahrzehnten ein überzeugter Anhänger der Heimstätten-
im allgemeinen, folge ich den Bestrebungen auf
von Kriegerheimstätten natürlich mit besonderer An-
Eine der ernsstesten Zukunftsfragen würde
unseres Volkes gelöst werden, wenn es gelingt, diese
gen in großzügiger Weise zu verwirklichen.
ich dazu beitragen kann, wird gewiß geschehen.
' Mit vorzüglicher Hochachtung
v. Falk enhayn, General der Infanterie.
' Sehr geehrter Herr Damaschke!
f: Sie mich Ihnen noch einmal herzlichst danken für den
t. nd lehrreichen Vortrag über Kriegerheimsstätten, mit
_ uns gestern erfreut haben. Sie haben unser aller
2 Interesse für die große und schöne Aufgabe erweckt,
E imkehrenden Kriegern seinerzeit in der Heimat behag-
_ „gesunde Wohnstätten zu bereiten, und von ganzem
5 [lünschen wir diesem edlen Werk bestes Gelingen.
.§ Hochachtungsvoll und ergebenst
v. Bes e ler, Generaloberst.
Sehr geehrter Herr Damaschke!
Ihnen bekannt sein dürfte, habe ich den Bestrebungen
enreformer seit Jahren ein lebhaftes Interesse
kbracht, weil ich tief davon durchdrungen bin, daß es
ine der wichtigsten, wenn nicht um die wichtigste soziale
ndelt. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß wir mit der
. g von Kriegerheimstätten nicht nur eine soziale und
S e Frage ersten Ranges lösen, sondern zu gleicher Zeit
B npflicht allen gegenüber, die nunmehr seit Jahren den
, hd Buden, auf dem wir stehen, mit ihrem Blut und
BB undheit verteidigen. Das Erste, Höchste + und fast ist
Kt licht zu sagen + das Heiligste, was der Mensch besitzt,
igenes Heim für sich und die Seinen. Aus ihm joll
. nze Zukunft herausgewachsen, und wenn irgend etwas,
c ieses Heim gegen Wucher, Mißbrauch und Spekulation
ö sein. Graf Baudissin.
E Admiral à la suite des Seeoffizier-Korps.
Geehrter Herr Damaschke!
t 'hr ich mich mit der Kriegerheimstättenfrage beschäftigt
V so mehr ist es mir zur Gewißheit geworden, daß
ierwirklichung dieses Planes der Wunsch und die Sehn-
5 Hunderttausenden, und zwar gerade des am wenigsten
C!