Hartkohlenbergbau Weichkohlenbergbau
Jahr Schicht- | Jahres- Schicht- | Jahres-
förderanteil förderanteil
sh.t 1 shit sh.t | sh. t
1908 2,39 478 3,34 644
1910 2,17 498 3,46 751
1911 2,13 524 3,50 | 738
1912 2,10 485 3,68 820
1913 2,02 520 5,61 837
1914 2,06 505 3,71 724
1915 2,19 504 3,91 794
1916 2,16 548 5,90 896
1917 2,27 646 3,77 915
1918 2,29 672 78 942
1919 2,14 570 2,84 749
1920 2,28 618 4,00 881
1921 2,09 567 4,20 627
1922 2,31 349 4,28 609
1923 | 2,21 592 4,47 801
1924 2,00 550 4,56 781
4 Her Staaten
Op
DU An
1890 1895 7900 1905 1910 Bed A A
Abb. 12. Schichtleistung eines Arbeiters der
Gesamtbelegschaft.
Vergleich des vom Hartkohlenbergbau, der ja durch die Gunst der
Förderanteils Verhältnisse nicht so sehr ausgezeichnet ist, als vom
tn wor Weichkohlenbergbau, in dem sich im letzten Jahr
Ruhrbergbau. (1924), für das Angaben vorliegen, eine Schicht-
leistung von 4,56 t je Kopf der Gesamtbelegschaft
ergab. Im Hartkohlenbergbau ist die Leistung nicht
halb so hoch, und — was besonders bemerkenswert
ist — sie zeigt hier, wo die maschinelle Gewinnung bis
jetzt irgendwelche Bedeutung nicht erlangt hat — der
Anteil der maschinell geschrämten Kohle an der
Gesamtgewinnung beläuft sich in 1923 auf 1,3%
(s. Zahlentafel 13) —, durchaus keine Aufwärtsent-
wicklung, während sich die Leistung im Weichkohlen-
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