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sts Jetzte Periode unentschieden. Jede weitere Lösung hat
;sende Untersuchung über den Strukturunterschied klassi-
nichtklassischer Systeme der Nationalökonomie und über
hkeit einer nichtklassischen Wirtschaftssystematik über-
. In unserem Zeitalter zur Voraussetzung 141,
"te Begriff der Nation sollte uns auch endlich über die be-
Ulung der Stufenlehre in Lists Gesamtwerk etwas beweisen.
üngliche Motiv der Stufenlehre, der politische Gegensatz
3uprematiemacht und Nationen des zweiten Grades fällt mit
sch-deutschen Allianzgedanken weg. Das Ziel der beiden
Gleichstellung aller größeren Nationen in Reichtum und
r Vorbereitung zum Eintritt in eine Universalunion) ist jetzt
%edanklichen Wege über das militärische Bündnis Englands
chlands und über den Komplex der „Donaupolitik“ in eine
ung Englands und Deutschlands als gemeinsame Vormacht
ibergeführt.
eichstellung aller Völker (die „Normalnationen“‘), zieht sich
ystem zurück auf das Interesse der imperialen Verbündeten;
utlines ein Wirtschaftssystem für ein Land waren, so ist
nperiallehre wiederum ein politisches System für den Son-
)eutschland und England; ein Zug der Allgemeingültigkeit
r Lehre liegt in dem Hinweis, daß die anderen Reiche
hen Weg verfolgen sollen. Diese Konstruktion ist aber nur
ier Gedanke, denn England-Deutschland soll „für ewig“
ische Übergewicht haben.
also für Lists Gefühl jetzt Deutschland neben England.
‘all des politischen Gegensatzes entspricht die Tatsache, daß
ıtz des Zollvereinsblattes eine Wiederholung oder Anwen-
Stufenlehre bringt. Das ist bedingt nur durch die neue poli-
ıstellation, da List auf wirtschaftlichem Gebiete jetzt so
früher die Behauptung wagen kann, daß Deutschland die
tschaftsstufe erreicht habe, also an Reichtum und Macht
land zu ordnen seil#?,
ıen daraus den Schluß: Die Stufen der Wirtschaft sind für
wissenschaftliche, geschichtliche Grundtatsache, die jeder
ökonomischen Lehre vorhergeht. Sie war ihm nur das Mit-
‚er politischen Konstellation eine dynamische und für alle
a» wie Deutschland gegen England standen, eine Entwick-
auszubilden. List denkt politisch -historisch wie King,
n., Hildebrand und die Späteren interpretieren ihn zu Un-
n historisch.
VIIL. Abschluß.
h List als Weltpolitiker sehen in den verschiedenen Situa-
3 Befürworter eines strengen Nationalismus im amerika-
stem, als Vertreter der Kontinentalallianz in dem französi-
deutschen Hauptwerk, als Bannerträger der englischen Im-
‘Cklung, oder wie es seit den frühesten Jahren vielfach der
ıls Anreger eines Welthandelskongresses143 —. Lists Lehren
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