Full text: Die Volkswirtschaft Österreich-Ungarns und die Verständigung mit Deutschland

Inhalt 
Das Land. 
Seite 
Geographisch: 
Die Monarchie, ein Gebiet des Ostens und des Flußsystems der i 
Donau. — Das Kampfland zwischen Westen und Osten. — Der 
Bergstrom Donau. — Die Bedeutung der Elbe und von Hamburg für 
Österreich. 
Geschichtlich: 
Im Naturzeitalter. — Römische Zeit. — Der Siedlungskampf im 6 
Zeitalter des Vorherrschens der Landwirtschaft. — Kulturwirtschaft. — 
Das Vordringen der Nichtdeutschen. — Wirtschaftlicher Aufbau der 
Gemeinden im Mittelalter. — Geschlossene Bauernwirtschaft und ost 
europäisches Hüttendorf, die gegensätzlichen Grundlagen für die Ent 
wicklung des Wirtschaftslebens der Monarchie. — Städtisches Zeitalter. — 
Babenberger und Habsburger. — Süddeutschlands Führung im Handel. 
— Vergebliche Maßnahmen dagegen in Österreich. 
Zoll- und Handelspolitisch: 
Maximilian I. als moderner Handelspolitiker. — Die export- und 14 
bandelspolitischen Bemühungen Leopolds l. und Kaiser Karls VI. — 
Innere Kolonisation. — Absperrungspolitik Josefs II. — Einheit 
liches Zollgebiet 1850. 
Die Unionsidee. — Minister Bruck. Sanktionierung seiner Denk- 17 
schrift durch Kaiser Franz Josef I. — Oie Finanzen. 
Die Leute. 
Bevölkerung nach Zahl und Volkstum. — Die Deutschen die mili- 21 
tärische, kulturelle und wirtschaftliche Grundlage Österreichs. — Bestän 
digkeit der Sprachengrenzen auf dem flachen Lande. — Die Slaven vor 
und nach 1848. — Die Knlturklüfte. — Verhältnis der Völker zur In 
dustrie — Tschechen — Slovaken — Polen — Ukrainer — Slovenen — 
Magyaren, Herrschaft des Adels und der Gentry. Unbefriedigte 
Lage der Kleinbesitzer. — Rumänen, wirtschaftliche und politische Anf- 
schwungsbestrebungen. — Serben und Kroaten. — Juden.
	        
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