Inhaltsangabe.
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Seite
Mitteilungsverkehr über nichtversicherungsfähige Objekte . . . .52
Tarifierung der Prämien mit Mindestsätzen für die verschiedenen Risiken
und Durchführung einheitlicher Versicherungsbedingungen • . . 52—53
Regelung der Abweichungen von den Verbandsbestimmungen (Kollektiv
verträge) . . .53
Beschlüsse über Diebstahl- und Beraubungsversicherung . . . .53
Spezialtarif für Berlin und Vororte 54
Konkurrenzgrundsätze für den Verkehr zwischen Berbandsmitgliedern. . 54
Rabatte bei Prämienvorauszahlung ........ 54
Stellungnahme gegen Verbände der Versicherungsnehmer . . . 54—55
Neuregelung der allgemeinen Versicherungsbedingungen unter Mitwirkung
von Mchtverbandsmitgliedern und des Aufsichtsamts 1908—10 . . 55—56
Allgemeine Charakteristik des Verbandes (Preiskartell) . . . .56
8 6. Wafferleitungsschädenversichermig 56—60
Beginn des Geschäfts i. I. 1886 56
Gründung der Bereinigung zur Wahrung der gemeinschaftlichen Interessen
der Wasserleitungsschäden-Versicherungsbranche i. I. 1903 . . .57
Anbahnung einer gleichmäßigen Geschäftspraxis 57
Festsetzung obligatorischer Prämientarife mit Rabatten und Zuschlägen . 57—58
Regelung der Außenversicherung 58
Einführung der Bollwertsversicherung von Geschäftseinrichtungen . . 58—59
Willkür und Unzweckmäßigkeit der Tarifierung; praktische Durchbrechung
derselben 59
Fehlen einheitlicher Versicherungsbedingungen und gemeinsamer Statistik . 59
Scheitern des Verbandes bei Regelung der Begünstigungsverträge — Auf
lösung im Jahre 1907 69—60
Wirtschaftliche Bedeutung des Verbandes 60
§ 7. Lebensversicherung 61—82
I. Organisationsprojekte in der Epoche von 1858—69 .... 61—64
(Meinungsaustausch zwischen den Leitern befreundeter Gesellschaften seit
den 30 er Jahren 61
Zunehmender Wettbewerb seit Anfang der 50 er Jahre . . .61
Plan einer Interessenvertretung von vr. A. Wiegand i. I. 1858;
Scheitern des von Masius betriebenen Projektes .... 61—62
Beschlüsse der Direktorenkonferenzen seit 1860 62-63
Anderweitige Organisations-Vorschläge und -Versuche; Anfänge der
Vereinsbildung für wissenschaftliche Zwecke) 63—64
II. Entwicklung des Vereins Deutscher Lebensversicherungs-Gesellschaften
(gegr. 1869) 64-72
(Planmäßige Ziele der Vereinigung; Prinzip der Geheimhaltung von
Verbandsbeschlüssen . 64—65
Versuch einer Regelung der Beziehungen zu den Aerzteverbänden . 65—69
Sonstige Leistungen des Lebensversicherungsvereins: Aufstellung von
Sterbetafeln . 69—70
Verhandlungen über den Einschluß der Kriegsgefahr und über Tropen
zuschläge 70—71
Grundstückskarten und andere Fragen der Kapitalverwertung . . 71—72
Gesamturteil über die Erfolge des Vereins Deutscher Lebensver
sicherungs-Gesellschaften) . 72
III. Organisation des Verbandes Deutscher Lebensversicherungs-Gesell
schaften (gegr. 1896) - • 72—82
(Inhalt der Verbandsstatuten. Zurückhaltung bei Bekanntgabe von
getroffenen Vereinbarungen 72—74
Erneute Verhandlungen und Konventionen mit den Aerzten . . 74—75
Bekämpfung störender Verwaltungsmaßregeln . , . . .75
Stellungnahme gegenüber den öffentlichen Lebensversicherungsanstalten 75—77
Abwehr gegen das Berstaatlichungsgesetz in Italien .... 77
Eingaben betr. die Pensionsversicherung der Privatangestellten . 77—79
Abkommen über Begünstigungsverträge 79—81
Fehlen spezifischer Kartellzwecke in der bisherigen Entwicklung des
Verbandes der Deutschen Lebensversicherungs-Gesellschaften . 81