the scale towards document 50 iS cn 00 > 00 O CD 205 : zenossenschaft nur eine Konsumentenschicht umfaßt. Die sjlt will die Bedarfsgüter zum Teil ins Haus gebracht lAl, daß man die Bestellungen im Hause abholt bzw. daß _i; ;t, ob Bedarf vorhanden ist. Die höhere Schicht mag i; arten in der Abgabestelle, sondern will möglichst schnell r n; die niedere Schicht fügt sich darein, länger zu warten. *'■ Schicht verlangt überhaupt mehr Aufmerksamkeit bei : von Bedarfsgütern als die niedere Schicht. Die zuerst ^'icht ist auch anspruchsvoller in bezug auf den Bildungs- csonals. Es ergeben sich also eine ganze Reihe von Zs scheint mir aber unmöglich, die Anforderungen Lchicht, die sie in bezug auf Bedienung stellt, herabzu- e den Anforderungen einer niederen Schicht anzupassen. , ist bei der Ausstattung der Fall. Der eine ver- andiose Ausstattung, der andere ist mit wenigem zu- er dadurch seine Bedarfsgüter etwas billiger erhält, ein Zusammenarbeiten der niederen Schicht mit der in der Verwaltung ziemlich schwierig infolge des Bildungsgrades, der heute noch stark im Ber- nateriellen Lage steht. tere Schwierigkeit liegt in der Kapitalbeschaf- konsumgenossenschaft braucht für die Bedarfsgüterver- höheren Schicht relativ größere Summen als eine t. Die letztere wird aber nicht geneigt sein, diese grö- ,n mit aufbringen zu helfen, sofern sie überhaupt wirt- imstande ist. es allerdings Fälle, wo dennoch eine Vereinigung Pier Konsumentenschichten erwünscht wäre, Anlage und Durchführung eigener Metzgereien. Nicht weil diese große Kapitalmassen erfordern, sondern auch jj--:Inc Konsumentenschicht die in ihrer Qualität sehr ver- schteile nicht aufzunehmen vermag. Hier wäre deshalb es Vorgehen zu empfehlen und auch möglich. Auch gibt | denen die Qualitätsunterschiede fast ganz wegfallen, erwähnt habe, z. B. bei Brötchen und Milch. Auch isammenarbeiten von Vorteil. Die beiden angeführten „Bedienung" und „Ausstattung" fallen ebenfalls w CD von der Frage der Organisierung der oberen Kon en ausgegangen und haben bis jetzt nur die eine Form ■ —►on, die der Konsumgenossenschaft behandelt. Größere Dcy.l.0ef f er, Die konsumgenossenschaftliche Gütervermittlung. 13