VI ständiger Induktion der Tatsachen, gibt daher nur eine Teil erklärung der Werterscheinung und versagt daher gegenüber der Prüfung an den übrigen Tatsachen. These 2. Diese unvollständige Induktion der Tatsachen zeigt sich namentlich in der völligen Vernachlässigung des Monopol wertes. These 3. Die Marx'sche Lehre vom Mehrwert beruht auf einer quaternio terminorum. Der verdoppelte Terminu8 mectius ist der Begriff „Arbeitskraft". These 4. Der Marx'sche Beweis für das Gesetz der kapita listischen Akkumulation beruht auf einer „Erschleichung". These 5. Die in demselben Gesetz enthaltene Behauptung von der Reproduktion der Reservearmee und des Kapitalverhält nisses widerstreitet der Tatsache der „Verstadtlichung" der Bevöl kerung. These 6. Der von Marx angebotene Beweis für die „Ten denz der kapitalistischen Entwicklung" in der Agrikultur beruht auf einer zwiefachen quatermo terminorum. Die verdoppelten Termini meckii sind die Begriffe „Expropriation" und „Bauer". These?. Der von Kautsky angebotene Beweis für das gleiche Gesetz beruht auf einer zwiefachen Erschleichung, indem zuerst das Hypotheken-Eigentum dem Grundeigentum, und dann das Hypo- theken-Maklergeschäft dem Hypotheken-Eigentum gleichgesetzt wird. Damit komme ich zu meinen eigenen Behauptungen: These 8. Der absolute immanente Wert der Produkte beruht nicht auf der in ihnen verkörperten Arbeitszeit, sondern auf dem in ihnen verkörperten Arbeitswert. These 9. Wo kein Monopol besteht, d. h. unter völlig freier Konkurrenz, kann kein Mehrwert entstehen. These 10. Mehrwert entsteht immer dort, und nur dort, wo ein Monopol, d. h., wo zwischen Kontrahenten ein „Monopol-Ver hältnis" besteht. These 11. Der gesellschaftliche Mehrwert (Grundrente und Kapitalprofit) ist Folge eines gesellschaftlichen Klassen-Monopol- Verhältnisses zwischen Kapitalistenklasse und Proletariat.