73 Image Engineering Scan Reference Chart TE263 Serial No. _ >araus der oberschlesischen Zementindustrie die größte L Hst- — j schwerwiegenden Gesichtspunkte zeigen deutlich die l Notwendigkeit, daß im Falle einer nicht ^ i d enden teilweisen Angliederung j; n Österreich jedenfalls der Kreis n i t seinen Kohlen- und Eisenwerten st i g an Deutschland fallen muß; an- würde der Friede nicht die Be- n erfüllen zur ungehemmten Ent- Unserer schaffenden Kräfte in der stindernim Gegenteil sie mit schweren is sseln belasten und dauernd lahm- Berechtigung dieses Verlangens sprechen aber auch *i: Gründe. sf'r ntlich hat der Kreis Bcndzin in Z e i t e n bereits zu Preußen gehört; 7 einem größeren Bezirk durch die dritte Teilung r : ceußen, das ihn jedoch im Jahre 1807 im Tilsiter s- as von Napoleon gebildete Herzogtum Warschau ^iJe. Neben diesen historischen Ansprüchen bestehen stlsche und geologische. Ein Vergleich auf f;t auf den ersten Blick erkennen, daß der Kreis s i- ft wie aus Oberschlesien herausge- erscheint, und was die geologischen Beziehungen si: sind d i e dortigen Kohlen- und Z i n k - feigen lediglich die Ausläufer der z-s i s ch e n. Endlich gehört der Kreis Bendzin zu ss sewissermaßen auch kulturell, denn fast alles, rdustrieller und kulturfördernder Hinsicht geschehen "st s ist, ist auf deutsche Initiative zu- :cit. Die meisten Gruben aus älterer Zeit — und freisten Gruben aus neuerer Zeit trifft dies zu — 7 cutsches Kapital und durch deutsche f: »z erschlossen worden. Graf Reden, der in Ober- 7 sten großen Kohlengruben ins Leben gerufen hat, §;: r Zeit im Kreise Bendzin, der damals zu Preußen ebene noch heute bestehende große Grubenanlagen, - fortgegangen über ein Jahrhundert lang. Die enden Gruben find —- und zwar bis vor wenigen j. - in deutschem Besitz gewesen, bis sie den * die deutschfeindlichen Maßnahmen der russischen -^nützlich verleidet worden sind. Sie wurden meist