37 r^m -en Gedanken aus, daß das Auf- m Spargelegenheit, wenn vielleicht iner weg bis zur nächsten Zahl- > ist, immerhin einen Zeitverlust ,mständlich wirken kann. Ferner ^cen eine gewisse Willensstärke, die allen vorhanden sein dürfte; die ^ aufdrängenden Gelegenheiten zum geben erschweren ja so schon das Geldes, wenn aber jemand jeden ch des Erhebers (Boten) der Spar karten hat, so wird, da überdies hältnismäßig klein ist, jeder das »n. Indung von Spargenossenschaften Abgeordneten cLrüger entworfene Benutzung empfohlen werden. <£s lsgearbeitet, daß es wohl für die Ostens mit geringen Abweichungen, ung des Senossen- N5. ichtigsten Nittel zur wirtschaftlichen Handwerks sieht die Kammer die ' ten an. Deshalb widmet sie ch ck ihrer Pflege. E kskammer fand, als sie im Jahre ^eit aufnahm, in ihrem Bezirk nur schäften vor. Die wenigen vor- senschaften waren fast ausschließ- ren Städten, wogegen die Klein- rndlichen Gemeinden des Bezirks _,ufwiefen. Allerdings hätten sich •r den Raiffeisenschen Kreditge- geschlosien, die zwar hauptsächlich °ch ^1 dienen, aber auch dem bsand- kreditvermittlung bieten. Es galt *: mdwerkskammer zunächst für den danken Anhänger zu werben, ing der Bestrebungen zur lossenschaften benutzte die Kammer s ungen. Seit Beginn unserer Tätig- den Innungen und khandwerker- „n Genossenschaftswesen erfahrene Kammermitglieder und durch die Beamten der Kammer Vorträge über das Genossenschaftswesen halten lassen, in denen auf die wirtschaftliche Be Bild vor keit deutung der Genossenschaften für den Ljandwerker- stand, auf die Licht- und Schattenseiten, die gesetz lichen Bestimmungen, auf das Wesen und die Verfassung der Genossenschaften, auf die von Genossenschaften bereits erzielten Erfolge usw. hingewiesen wurde. In der den Vorträgen folgen den Aussprache wurden dann noch die Einzelheiten erörtert. Fast regelmäßig fanden sich dabei bsand- werker, die auch ihrerseits den genossenschaftlichen Fragen Interesse entgegenbrachten. So gewannen wir Personen, mit denen wir später in enger Fühlung bleiben konnten, wir versorgen sie mit den nötigen Unterlagen, Nustersatzungen, Satzungen von bestehenden Genossenschaften und anderen geeigneten Drucksachen und erreichen so, daß unsere Anregungen wenigstens erörtert und die Vorbe dingungen zur Gründung geprüft werden. Der Erfolg dieser Bemühungen ist nicht aus geblieben; schon in den ersten Jahren vermehrte sich dank der Arbeit der Handwerkskammer die Zahl der Genossenschaften zusehends. Anregend versuchten wir auch durch das von der Kammer herausgegebene Korrespondenzblatt zu wirken. Dieses bringt regelmäßig belehrende und aufklärende Artikel über genossenschaftliche Fragen aus der Feder Sachverständiger. Mit dem Ausbau des Korrespondenzblattes haben wir 1904 einen besonderen Abschnitt „Genossenschaftswesen" eingerichtet, der vornehmlich über den jeweiligen Stand, über Neugründungen und dergleichen be richtet. Besonders werden die Geschäftsabschlüsse veröffentlicht und besprochen. Das wirkt anregend und spornt zu Neugründungen von Genossen schaften an. Seit dem 1. März 1911 ist dem Korrespondenz blatt eine neue Beilage angegliedert: Mitteilungen der Rheinischen Genossenschaft zur wirtschaft lichen Förderung von Handwerk und Gewerbe. Die Mitteilungen tragen viel dazu bei, die Handwerker zur Bildung von Genossenschaften anzuregen. Sie wollen zunächst nur Auskunft geben über das, was die Genossenschaft zur Hebung und Förderung des Rheinischen Handwerks versucht, anstrebt, er reicht und nicht erreicht; sie sollen aber auch be raten bei Beschaffung von Arbeitsbehelsen und Betriebsmaterialien, bei Beteiligung an korpora tiven Arbeitsübernahmen, bei Beschickung von Hand- werksausstellungen.