= SF D n X a > a N +4 PC \ Lr > yı N ba = IC X “3 > Y x Do © ba wo 43 << [ud en diese Kreise wie folgt ge: werden: reis Pugatschowsk stellt einen ig einheitlichen Kreis dar, ob: ort verschiedener Boden anzu- t Lehm untermischte Schwarz: bei weitem vor. Der nördliche .reises weist ausschließlich auf. <reis Nowousensk weist eine chiedenartigkeit auf. Man be: zer Grundarten der Bodenbe- denfarbener Schwarzerde; nfarbenem Lehmboden; nem und kastanienfarbenem . Lehmboden; nem Lehmboden (im Süden). 4real der Uraltruppen. Der eine größere Gileichartigkeit ellbrauner Lehmboden, stellen: inen Steinen untermischt. Die sind alt und nur zu geringem Leninsk (früher Zarewsk). Kaz r Lehmboden erscheint hier elnen Stellen eingesprengelt; jegegnet man hier hellbraunem ker Kreis des Donezer Ge: cheidet sich scharf durch die Bodens, der ausschließlich von zebildet wird: mit Lehm unter- arzerde im Nordwesten und ane Schwarzerde im Südosten. icherkaßker Kreis des Donezer ähnlich dem Donezker Kreis. herrscht im Norden mit Lehm )»hwarzerde und im Süden ka: » Schwarzerde vor. ste Donkreis stellt eine Misch» ıdenarten dar. Im Süden und scht die schokoladenfarbene vor, die durchschnitten wird /esten nach Osten ziehenden enen Lehmboden, hellbraunen farbenen sandigen Lehmboden na Boden. reis Ssaljsk weist im Zentrum rbene Schwarzerde auf, die in eten (Süden, Westen und Nor- jenfarbenen Lehmboden über- reis Temjuksk stellt ein ziem- kiges Bild dar. Hier wechseln Bodenarten miteinander ab: Hellbrauner und kastanienfarbener, sandiger Lehmboden; 2. kastanienfarbener Lehmboden; 3. hellbrauner Lehmboden; 4. Alluvialboden; 5. mit Sand vermischte Schwarzerde. 10. bis 12. Die Kreise Kawskask, Da: y»insk, Medweshinsk; weisen ausschließlich xastanienfarbenen Lehmboden und schoko- adenfarbene Schwarzerde auf. 13. bis 14. Die Kreise Alexandrowsk ınd Stawrokoljsk haben Aehnlichkeit mit len Vorgenannten, man begegnet jedoch im Süden auch mit Lehm untermischter Schwarzerde. Die Wirtschaftssysteme haben überall len Charakter von Körnerwirtschaften, wo- ei der Anbau von Brotgetreide vorherrscht. Die vorherrschende Getreideart ist der jommerweizen; er nimmt 50 Prozent der i\aatfläche in allen Kreisen mit Ausnahme lies nördlichen Kaukasus ein, wo der Weiz zenanbau wesentlich geringer ist, und in den 3ezirken Ustj-Medwedezk zirka 25 Prozent, <awkask zirka 10 Prozent, Temjuksk zirka 5 Prozent beträgt. Ziemlich bedeutend ist der Anbau von Gerste. Er beträgt im Bezirk: T’scherkaßk zirka 30 Proz. der Saatfläche; Temrjuksk „ 30 „ Cawkask „ 20 „ \saljsk „ 15, „ „ ın den übrigen weniger als 10 Prozent der Saatfläche. Der Anbau von Hackfrüchten st ganz unbedeutend. In den Abteilungen Kawkask und La- jinsk werden bis zu 50 Prozent der Fläche ‘ür Saatgutspelze eingeräumt. Der Ernteertrag hängt nahezu ausschließ- ich von der Menge der Niederschläge, so: nit vom System der Bodenbearbeitung im Terbst, Winter (Erhaltung des Schnees auf ien Feldern) und Frühjahr ab. Eine besonders intensive Arbeit der nenschlichen Kraft ist während der Ernte: zeit, der Zugtiere während der Bodenbestel- ung im Herbst zu beobachten. Im Kreise Pugatschowsk besitzen wir mindestens 390 000 Deßjatinen Ackerboden. Eine genügende Menge toten Inventars, Mühlen, einige Bauten sind vorhanden. Noch bedeutender sind die Vorräte an 3oden im Kreise Nowousensk. Wir zählen 1ier bis zu 500000 Deßjatinen geeigneten 3odens, der aus dem Fonds des früheren »rivaten Besitzes stammt und zusammen ıängende Massive bildet. In den Sowijetz