Inhaltsverzeichnis Einleitung'. I. Le Play’s Methode als Problem S. 1. Veranlassung zu der Untersuchung S. 1. Die bisherigen Urteile über Le Play’s Methode S. 3. Thünen und Le Play S. 5. Aktuelle Bedeutung der Methode Le Play’s S. 7. II. Le Play’s Leben und Werke S. 8. Erziehung S. 8. Höheres technisches Studium S. 12. Beisen S. 15. Lebens stellungen und praktische Tätigkeiten S. 18. Werke S. 20. Erster Abschnitt: Die Methode Le Play’s S. 24. Le Play’s Auffassung von seiner Methode und von deren Notwendigkeit S. 24. Zusammenhang der Methode Le Play’s mit dem Leben und Vergleich mit anderen Methoden S. 26. Notwendigkeit des Vergleichs S. 30. Mittel der Materialbeschaffung S. 31. Die sozialen Führer. Ihre Stellung im Leben und ihre Eigenschaften S. 32. Die Bedeutung der sozialen Autoritäten für die Beobachtung, sowie für die Kontrolle des Materials und der Schlüsse S. 36. Die Familie als Zelle der menschlichen Gesellschaft S. 39. Die Arbeiter familie als Untersuchungsobjekt S. 41. Auswahl der einzelnen typischen Familie S. 44. Die Monographie. 1. Das Schema S. 47. 2. Aufnahme der Monographie S 54. Schluffbemerkungen über den Wert der Familien-Mono- graphien S. 56. Zweiter Abschnitt: Beurteilung der Methode Le Play’s S. 58. 1. Die Gegensätze zwischen der Methode und der Weltanschauung Le Play’s. Naturwissenschaftliche Methode Le Play’s S. 58. Das Eingreifen von Vor aussetzungen in die induktive Analyse. Le Play als Anhänger einer histo rischen Auffassung des sozialen Lebens S. 61. Vernunft und Sittengesetz als oberster Maßstab für die Beurteilung sozialer Zustände S. 64. 2. Induktion und Deduktion bei Le Play. Schwierigkeiten, die Methode Le Play’s zu verfolgen S. 67. Ursachen dieser Schwierigkeiten S. 68. Erste Erfahrungen Le Play’s mit seiner Methode. Verzögerung der Erfolge S. 69. Voraus setzungen und Vorurteile als innere Hemmungen S. 70. Le Play’s Methode blieb unvollendet S. 73. 3. Die Monographie. Der Bahmen der Familie reicht nicht aus S. 77. Kritik der Monographie im einzelnen. Vorbemerkungen S. 79.