X |? |} ı 3 i 2? | 3 ı 5 |} i 5 ) 1 ; mx 1. 91 4 81 OZ SV SO ZV za zo IWW 8 KH == ; ]JuUawnNDOP SpJEMOZ aje2s ay3 I: =; 5a 68 675 8v 88 89 ZV 48 Z297 10 CO €0 60 Oi == v Da . 0041 y" + = % 0 al ou Hr pp Ba € Tan al (D N Sl 024 zn AfL = SD 04) + a Od — Herwärtig @ Aktiengesellschaiten und Erwerbsgenossen- iiten, die auswärts durch Filialen und Agenturen vertreten sind, en von der Gewerbe steuer einen Abzug machen, der sich nach Verhältnis des auswärtigen Geschäftsbetriebs zum Gesamt- Chäit richtet. 5. Die Gemeinden erheben die Gewerbesteuer von Aktiengesel haften und Erwerbsgenossenschaften, die in ihrem jete Haupt- oder Zweign ‚iederlassungen (Fabriken etc.) haben, prozentuale Zuschläge zur staatlichen Gewerbesteuer. Die Stadtgemeinden Zürich und Winterthur kämen mit Chlägen von 100% aus. Die Aktiengesellschaften hätten an die‘ Gemeinde die gleiche Steuer zu entrichten wie an Staat.) In Gemeinden, wie Wald, Rüti, Oerlikon , wo in- rielle Aktiengesellschaften die Veranlassung sind für bedeutende ısgaben der Gemeinde auf dem Gebiete des Schul-, Polizei; Ssenwesens, ist es nur recht En billig, wenn die Steuerleistungen Aktiengesellschaften im gleic ı Verhältnis wie diejenigen der zelpersonen steigen und Allen. Die Verteilung der Gewerbe- er unter mehrere Gemeinden würde nach den gleichen Grund- en bewerkstelligt wie die Verteilung der übrigen Steuern. Vorschläge gewähren folgende Vorteil A. Die Progression richtet sich bei der Gewerbestener slichst genau nach der Rentabilität des einbezahlten Kapi- die bei sonst gleichen Verhältnissen den Grad der Steuer- t der Aktiengesellschaften bestimmt. 2. Die Berechnung der Gewerbesteuer ist äusserst Tach. Wir berechnen beispielsweise die Steuer für die Aktien- ellschaft Leu & Co. für das Jahr 1902. Sämtliche notwendigen [oren können ohne weiteres dem Geschäftsberichte entnom- ı werden und es ergibt der { Vorschlag der Handelskammer { bezahltes Akbenkapifel Be 1 20,000,000 apscwinn . .. Pr. 4,031,000 + hältnia N ; { lältnis des Reingewinns zum einbezah jten 1-47 . _ Han + Aktienkapital NE a a aa 5,15% 81 Staatosg a 6,15 OPER ai Staatssteuer.:.-.- 1,031,000 * 700. 5 = Fr. 26,545 + 3 . n a 3| Gemeindesteuer . (100% Zuschlag) = Fr. 26,548 &t S . 1 el ; Hiemit verglei che man die nachstehende komplizierte Rech- IC =8sweise nach dem 3 * ‚ - 7 “ 1 « 4 Rd Die Zuschläge der Gemeinde sind in der Tabelle nicht be- 3 SS ltigt Für die Stadt Zürich würden bei 100°%/ Gemeindezuschlägen } Zahlen der drei letzten Kolonnen sich verdoppeln.