x . Zn .n7n N alta x Aechalh_ an de Schweiz überholt. Die Fabrikinspektoren halten es deshalb an der . . SM . . . x N. : <r x rärt 3 1112 nd ‚eit, dass die Schweiz wieder einen Schritt vorwärts tue, un machen in Artikel 12 folgenden Vorschlag „Die Dauer der regelmässigen Arbeit eines Tages dari nicht mehr als 10 Stunden, an den Vorabenden von Sonn und gesetzlichen Festtagen nicht mehr als 9 Stunden be- tragen.“ Wir anerkennen die Gründe, welche in sozialer, hygien und moralischer Hinsicht für den Vorschlag angeführt werden, und i - grossen Mehrzahl finden uns damit in Uebereinstimmung mit der grossen Mehrzahl der Schweizerischen Industriellen, die sich wohl bewusst si die Arbeitszeit in Arbeiterschaft vernünftigen Grenzen bleiben muss, ihre körperliche und geistige Gesundheit sich eı { Der Kraftersatz findet nicht nur durch } . - laıı ( ict °he die Lohnhöhe von Bedeutung ist, und Schlaf, die beide ebensowohl geisugen Erholı rt neben der körperlichen auch gg HC hohem Grade. DH an de Körper Ansprüche stellen, stumpfen durch ihre mechanische förmis keit den an ab. en suchten. vr eine kürzere Arbeitszeit al hatten. ; /0°%. Wenn einzelne Industriezweige immer noch am 11 Arbeitstac 1 a {oh icherlich nicht aus Mangel age festhalten, so geschieht dies sicherlich nicht aus Ma ] an Einsicht, sonde uU rn hauptsächlich aus Rücksicht aui die inter- Nationale Konkurrenz Die schweizerische Grossindustri« i 1 1 F 1 1 1 den meisten Beziehungen viel schlechter gestellt als die K des Auslandes. Mit höheren Arbeitslöhnen zu rechnen. Dazu kommt, Vor allem hat sie mit teureren Rohmaterialie Se ; a £abhl hacrhäftigean und ihre Frrzenpg- eigene Hinterland fehlt, das sie zu beschäftigen und ihre Erzeu