8 Viertes Kapitel. Der Modalitätsbegriff in der Wertlehre. Wertbild ungs- und Wertverteilungsprozesse inner halb des Kollektivlebens. Die Frage von der freien Konkurrenz, der Renten-und Einkommeusbildung und der modifizierenden Stellung des Staates zu diesen. Die Zusammenhänge von Individual- und Kollektivbedürfnissen, Individual- und Sozialwerten. — Die Frage von ihrer sich gegenseitig bedingenden und beeinflussenden Existenz. — Der Modalitätsbegriff in der Wertlehre. I. Die Rentenbildung. Vorbemerkungen. 1. Die Seltenheitsrente aus der Monopolstellung der quantitativ -extensiven Produktionsmittel. 2. Die Vorzugsrente aus der Monopolstellung der intensiv qualitativen Elemente im Produktionsprozesse, die Arbeitsdifferentialrente. 3. Die Vertrags- und Verkehrsmonopolrente. 4. Die Staatsmonopolrente und die Frage von der öffent lich - rechtlichen Regulierung des gesellschaftlichen Wertbildungsprozesses. II. Staatsleistung und ihr Korrelat, die Steuerleistung. — Der kollektivistische oder sozialpolitische Gedanke in Staatswirtschaft und Finanzpolitik. — Der Begriff von der sozialen Gerechtigkeit. — Anlehnung an die soziale Gerechtigkeitslehre von Aristoteles. 1. Die ausgleichende, entgeltende und korrigierende Ge rechtigkeit in der Staatswirtschaft in werttheoretischer Beleuchtung. 2. Die austeilende, distributive Gerechtigkeit in der Fi nanz- und Sozialpolitik der Kollektivität. Schlußbetrachtung.