! >1 in M the scale towards document Q P s| Überwachung üerjengen Kuhhaltcr, welche zur Milch- oder -lieferung an eine Molkerei verpflichtet sind, derart, daß die te Milch, nach Abzug des Bedarfs für den eigenen Haushalt Zur Ablieferung gelangt. Dabei ist auf die Verwendung ijer und einwandfreier Gefäße zu achten. Überwachung, daß ein Verfüttern von Vollmilch an Kälber Schweine, die über sechs Wochen alt sind, nicht stattfindet, r ist es zur Hebung der Butterversorgung dringend erwünscht, ine Einschränkung der Vollmilchverfütterung an Zuchtkälber - Weise stattfindet, daß sie etwa nach zwei bis drei Wochen Zusatz von Magermilch erhalten. • Überwachung der Butter-Verkaufs- und -Sammelstellen -- daß pie Ablieferungen von Butter iu ordnungsmäßiger, cer und ungestörter Weise vor sich gehen, namentlich darin, ie mit diesen Stellen beauftragten Personen ihre Pflicht auch über den Abnehmern erfüllen. !• Überwachung, daß seitens der Selbstversorger und Ver- ngsberechtigten nicht mehr Voll- und Magermilch in Ver- y, genommen wird, als zur menschlichen Nahrung unbedingt ist, und daß sich der Verbrauch streng nach der Anordnung den Verkehr und Verbrauch von Milch und deren Erzeugnissen !f!>er Kreis Herford stellt die Aufgaben der lairdwirtschaft- Kommissionen und der Bezirksleiter folgendermaßen dar: Bezirksleitcr sind für die ordnungsmäßige Bewirtschaftung -Men unterstellten Betriebe verantwortlich. Sie haben deshalb wirtschaftliche und vaterländische Aufgaben zu erfüllen. Wie w sie diesen für die Frühjahrsbestellung gerecht :n? Verfahren. Die Bezirkslciter haben sämtliche ihnen über ben Betriebe bis zum 16. Februar selbst durchzugehen, um \ l überzeugen, ob und in welcher Weise ein Eingreifen ihrcr- --nötig ist. Um ein Handinhandarbeiten der Bezirksleiter zu glichen, müssen sie nach Bedarf, mindestens im Anschluß an Gemeindeversammlung, unter dem Vorsitz des Gemeinde- chers zusammentreten und über die in der Gemeinde zu nden Maßnahmen beschließen. 3 i e l. Das Ziel der Bezirksleiter muß sein, daß in dem ihnen viesenen Bezirke die Frühjahrsbestellung unter allen Um- °en sichergestellt wird. ll u f g a b e n. Die erste Aufgabe ist, für jeden landwirtschaft- ■ Betrieb zu ermitteln, ob und wie die Frühjahrsbestellung