Die Finanzwirtschaft unserer Geguer während des Kriegs, 7 Januar Unterschied bis September 1916 gegenüber 1915 . samtwareneinfuhr . . 4,220,259,759 + 939,867,136 ıfuhr von Edelmetallen . 488,600 + 16,864,100 N zamteiniuhr zn 4,220,748,359 + 923,003,036 & zamtwarenausfuhr . . 1,721,338,642 — 244,285,884 . sfuhr von Edelmetallen 741,000 — 2,516,200 Al Aamtausiuhr .”. $ 1,722,079,642 — 246,802,084 b 8 el sei bemerkt, dass bei dieser Statistik noch die alten Werte 5 b sind, während bekanntlich im Jahre 1916 die Preise fast 8 eugnisse auf dem Weltmarkt sehr stark gestiegen sind. Unter 5 ng der tatsächlichen Werte würde sich also eine noch stärkere t ergeben. wundeste Punkt im italienischen Wirtschaftsleben ist die C ;rsorgung. Italien produziert nur !/, Million Tonnen Kohle, ht aber über 10 Millionen Tonnen. Bis zum Kriegsausbruch j emen Teil der Kohlen aus Deutschland gesandt. Jetzt ist nmen auf die Zufuhren aus England angewiesen, und es muss eradezu Wucherpreise bezahlen, namentlich wenn man das Disagio des Lire berücksichtigt. Stellt sich doch jetzt der Cardiffkohle auf 210 Lire, während im August 1915 nur afür gezahlt wurden. Wie stark verteuernd Fracht und Dis- den Kohlenpreis in Italien wirken, geht aus nachstehender T ervor. - ostete_Cardiffikohle: © Englischer Preis Italienischer Preis & August 1915. . 30 sh 75 Lire ES Dezember 1915 . 26, 170 2 April 1916 42, 220, © September 1916 a 195 | Dezember 1916 5% 210 ersieht hieraus, dass die Ermässigung der englischen Kohlen- ” Ttalien absolut keinen Wert gehabt hat, da die Steigerung 2 10 und zugleich die ausserordentliche Erhöhung der Fracht- % ‚ Preisermässigung wieder ausglichen. Hinzu kommt, dass ; herungsprämie infolge der wachsenden Unterseebootsgefahr von 4% bezahlt werden musste. Gleichzeitig stieg der & 4, der im August 1915 nur 16 sh betrug, auf über 75 sh S / ® 10 107