t Im vorhergehenden Teile dieses Büchleins habe ich eingehend über die Motive gesprochen, die mich dazu bewogen haben, über diese delikate Sache zu schreiben, urbi et orbi Tatsachen zu eróffnen, die sowohl mich, wie auch jene Leute, die ich wegen der Vollständigkeit meiner Auslegungen erwähnen muss, der Willkür preis- geben werden. Ich glaube, dass die in der Einleitung dieses Buches vorgebrachten Motive allen jenen genügend erscheinen werden, die diese Zeilen ohne Voreingenom- menheit und schlechte Stimmung gegenüber dem Ver- fasser lesen werden, darum werde ich auf diese Sache auch nicht mehr zurückkommen, sondern ich gehe sofort auf die trockene Auseinandersetzung von Ereignissen über, die im vorigen und in diesem Jahre den Vorbereitungen für die allgemeine Revolution aller Südslaven vorange- gangen sind, beziehungsweise dieselben begleitet haben. Mit dem Material, welches mir beim Schreiben dieser Zeilen zur Verfügung steht, könnte ich dieses Buch zum interessantesten in seiner Art machen, wenn ich mich nur in die Kommentierung einiger Tatsachen einlassen wollte. Ich will dies aber unterlassen, wenn auch zum Nachteil des Interessenwertes dieser Zeilen, ich werde mich in unnütze und überflüssige Kommentare nicht einlassen, und werde mich hüten, meinen persönlichen Feinden die Möglichkeit zu einem neuen Versuch zu bieten, die Macht ihrer Phantasie meiner politischen Auffassung gegenüber