ev H3INZ 30N73 3wNM SVWO Hauzn 7. Erfahrungen über - a die Verwendung von EEE ie Gl Gefrierfleisch inder / Schweiz. ; . Auch die Schweiz führt © überseeisches Fleisch in gefrorenem Zustande ein, und betrug die Einfuhr im Jahre 1911 bereits 3 N 1118000 kg. .Im Jahre 5 TS 1912 aber wurden schon ” "al HEHE GE im Februar 250000 kg |! OO a.“ eingeführt, und wenn ‚, £ Et be diese Einfuhrziffer ## SE Während der übrigen NR Sn ; Monate die gleiche bleibt, x HE, ; so würde sich die Einfuhr TATEN HH gegenüber 1911 verdrei- ; BCE fachen, sie würde rund 3000000 kg betragen. ; Diese Erhöhung der Ein- % | ! fuhr ist zu einem Teil % ba E darauf zurückzuführen, £ tu AI be ' daß sich das Publikum Wr schon an den Genuß des Le Gefrierfleisches gewöhnt 1 RE hat und zweitens, daß 4 HE T ; der Bundesrat den Zoll eh a er i auf Gefrierfleisch bis auf * SE ae Hl KA ® 10,— Fr. reduziert hat; aD E Hl C M also auch die Bundes- A A ; = regierung erlaubt nicht N S ES in ' nur die Einfuhr von Ge- 5 1 + "ET frierfleisch, sondern unter- $ Sn Stützt dieselbe. Da der Allgemeine Konsumverein in Basel den Verkauf von Gefrierfleisch besorgt, SO habe ich mich direkt an + 0a Door Ann Re a folgende Auskunft . 055 STH Srhalten Sn Zuerst wurde |+ A KB Ce hr das Fleisch ab Genua be- A N Zogen, später wurde mit N39710Z 30N3 31HJ38 VO WALND besonderem Vorteil der > geringeren Hafenspesen wegen das Fleisch von Triest aus eingeführt. Nachdem Österreich das Transitverbot nach der Schweiz erlassen hatte, wird vorzugsweise Venedig als Überladeplatz benutzt. In letzter Zeit sind 33 Z