Inhaltsve rzeichnis. 
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Geleitwort von Landeshauptmann Dr. Dieckmann. . . 5 
1. Allgemeines und Geschichtliches zur Krüppelfürssorge von Universitäts- 
Professor Dr. Weber . . . . 7 
2. Die Krüppelfürsorge in der Prooinz Westfalen von Landesrat Schulte- 
Himmelpforten . . . . .. 20 
3. Krüppelsjürsorge und Gesetzgebung von Landesassessor Dr. Arnsberg . . 31 
1. Über das Krüppeltum, seine Ursachen, Verhütung und Behandlung von 
Chefarzt Dr. Becher. . . . 39 
5. Die Aufgaben und die Tätigkeit der Krüppelfürsorgestellen unter besonderer 
Berücksichtigung der Verhältnisse des Industriebezirkes von Dr. Kloster- 
mann . . . . . . 67 
6. Vorbeugung des Krüppeltums, Überwachung des Heilverfahrens und Ent- 
lastung der Krüppelfürsorge von Landesmedizinalrat Dr. Pal. . . . 65 
7. Ambulante Krüppelfürsorge als Aufgabe der Bezirksfürsorgeverbände von 
Oberarzt Dr. Schasse . . ; . 76 
8. Erziehung und Berufsausbildung der jugendlichen Krüppel von Pastor 
Vietor. . . . . 86 
9. Die Lehrlinge im Krüppelheim und die moderne Berufsschule von Direktor 
Medel. . . . . 95 
10. Nachgehende Fürsorge und Arbeitsbeschaffung für Krüppel von Dr. Wrede 104 
11. Welche Krüppel gehören in ein Krüppelheim, welche in ein Siechenheim ? 
von Kreis-Kommunalarzt Dr. Kleine . . . s w 4141 
12. Psychiatrie und Krüppelfürsorge von Direktor Dr. Hegemann . . . . 118 
13. Das orthopädische Schulturnen als Mittel zur Bekämpfung der Rücken- 
schwäche und Wirbelsäulenverbiegungen von Stadtturnrat Schmale . . 128 
14. Die wichtigste Literatur über das Krüppelwesen, zusammengestellt von 
Universitäts-Prof. Dr. Weber . . zl;