#1 Ming aber nach einer anderen Richtung ergänzen können, m - I er nicht nur die negative Seite des Verbots der Frei _ keit, sondern auch die positive Seite derselben Maßnahmen + % zog. Wenn die Innungs= oder Zunftverbände über die 8 ı sung neuer Meister, die Zahl der Gehilfen usw. ent» «x len, beeinflußten sie dadurch die Menge des Angebotes. Konkurrenz unter den Meistern desselben Handwerks e, wenigstens soweit ihre Wirkung auf den Preis in Frage at, darüber hinaus, vielfach sogar ganz ausgeschaltet, wenn ; reis durch die Zünfte festgeseßt wurde. Statt von einer etisch anderen Art der Konkurrenz ließe sich daher eher einer weitgehenden Ersegung der Konkurrenz durch = itative Maßnahmen sprechen, auch in Bezug auf die Preis- ng innerhalb der einzelnen Produktionssphären. Sofern dabei überhaupt den Marxschen Werten entsprechende z ergeben hätten, wäre diese Wirkung also garnicht auf [rühere Form der Konkurrenz zurückzuführen. Böhm hat die Erklärung von Marx sehr merkwürdig gefunden, iich aus der Konkurrenz als dem Verhältnis von Angebot Nachfrage der Preis nicht erklären lasse. Marx denkt ei an den normalen Durchschnittspreis, Wenn Böhm aber tt hat, Angebot und Nachfrage decken sich in jedem Falle, in normaler oder anormaler Preis zustande komme, so das mit anderen Worten, daß das Verhältnis von Angebot Nachfrage nur den tatsächlichen Preis erklären kann, aber den von Marx gesuchten normalen Preis. Wenn jegenüber aber Hilferding über den gegenseitigen Einfluß Angebot, Nachfrage und Preis spottet und nach „dem ; a Punkt in diesem Wirrsal“ fragt, so wird von ihm außer i gelassen, daß Böhm ausdrücklich die Erklärung von ?bot und Nachfrage als hierfür nicht ausreichend bezeichnet daß sie aber die Vorstufe zur Erklärung des Dauerpreises aß im Gegensag hierzu nach Marx und Hilferding „nichts em Verhältniss von Nachfrage und Zufuhr erklärt werden bevor die Basis entwickelt ist, worauf dieses Verhältniss “, führt wieder zu der Betrachtung der politischen Oeko- 85