Argentinien. ren en tatsächlich eingeführten Mengen und den- jen, e eingeführt worden wären, wenn man die Zol hres 1884 nicht zugunsten der einheimischen Ind hätte, und multipliziert diese Differenz mit den” ‚Ölle, so erhält man den Betrag, den die Koll % ir ihren Verbrauch mehr bezahlt haben. Redn_ n Zu nOch die inneren Steuern, die die Regie- run ” at, um sich für die Zollausfälle schadlos zu nr S ilt man. den Gesamtbetrag dessen, was der Ko © den Verbrauch einheimischer Erzeugnisse nd SS Nuß. Stellt man die Rechnung nur für die vie 5 »n Verbrauchsartikel Zucker, Alkohol, Bier nd N 0 ergibt sich, daß die Konsumenten für ihren Be m " von 115320220 P. G. bezahlt haben, wo- von (5 P. G. in die Taschen der Fabrikanten, 201 die Staatskassen flossen. dies zusammen, so ergibt sich einerseits, daß die hsten heimischen Industrien dem Lande in 15 Summe von 269573816 P. G. produziert hal anderen Seite aber als tatsächlicher Schaden für enten die Summe von 115320 220 P:G. in nur 1 und als fiskalischer Schaden die Summe vor P. G.,--zusammen 196 363 136 P.G. ın, den die Fabrikindustrien dem Lande ge- br indem sie die Einfuhr der entsprechenden Ar S andes verdrängten, hat in Verbindung mit de e Produktion der extraktiven Industrien (Land- wi © jehzucht) zur Verbesserung der argentinischen Hal € eigetragen und zur Valorisierung des Papier- gel eo Iudustrie hat der großen Masse der Konsu- m SE n verteuert, indem sie diese für die heimischen In © isse mehr zahlen ließ; als sie für die gleichartige Ei S je zu hohe Zölle bezahlt hätte. Das Geld de on Konsumenten ist nicht ins Ausland ge- ga w nur den Besitzer gewechselt, es kam in die Ta hundert einheimischer, meist nicht nationaler Fa “ 1 hat zu einer unheilvollen Verteilung des Ge o 4S beigetragen, indem es sich in wenigen Hä , te. LE it den nachteiligen Einfluß der Schutzzölle zug” > ‚eimischen Industrie und zum Nachteil der St S ie der Konsumenten noch durch einige andere Bel & ‘arzumachen versucht. In erster Linie am . 11% 162