Befigkonfiguration Zahl der Parzellen . . Größe eines Parzelle . Befamtlänge der Grenzen Fächenverlult (halbe Fläche der Grenzen*) . dA, bh. in Prozenten der Belamtflähe . . .. 1. Salz: Sin zufammen:! hängenre8 Srunditüd von 54 Hektar ın Form eines Suadrates 1 6400 a 8'2km 483 0:075 3. Sal: . 64 gleich große 64 Barzenlen von Barzellen von je je einem Hettar, einem Hektar in ı jede 1000 Meter Horn von [ang und 10 Meter Quadraten breit 64 10082 256 km 64 100 a 12928 km 384 a 19392 a 0:6 3:03 *) Da fig in den Fläcdhenverkuft {tet zwei aneinander grenzende Grund: tücde teilen, Kann jedem der beiden nıtr die Halve Orenzbreite (15 Zentimeter) an- gerechnet werden. Serfällt alfo das Bauerngut in 64 quadratijdhe Stücke von je 1 Hektar (Spalte 3), [jo geht achtmal foviel Boden jür die Droduktion verloren, als wenn das Gut nur aus einem einzigen quadratijdhen Grundftück gebildet wird (Spalte 2). Baben aber jene 64 Teile die Form von langen Iqmalen Riemen mit einem Derhältnis der Seiten 100 : 1 (Spalte 4), fo beträgt der Flächenverlujt fajt 2 Hektar, über 3 Prozent der gefamten Fläche, vierzigmal foviel als im erjten, qünftigjten Falle. Bejteht ein Dorf aus 300 foldgen zerfplitterten und ungünftig geformten Bauern- aütern, fo erfordern. die Grenzraine oder Grenzfurghen 581'76 Hektar — tatt 144 Hektar bei gejchlofjener quadratijdher Form aller Bauernalter; durgh Zujammen- l(equnag der Grundjtücke zu Z00 Bejikungen, jede aus einem einzigen quadratijH geformten Stück von 64 Hektar be- jtehend, würden aljo 567 Hektar für den Anbau gewonnen werden, das heißt Jo viel, als jür neun Bauerngdüter 3u 64 Hektar nötig wären. Ein weiterer Derlujt an produk- tivem Boden entjteht dann, wenn die Grunditücke nicht rechtwinklig, jondern jhiefwinklig find, denn [Ohiefe Ecken eines Adkers kann man nicht oder nur jehr jqhwer be- arbeiten. Ferner macht die Bodenzerfplitterung aud mehr Feldwege nötig, die wieder den Kulturboden vermindern. b) Unzugänglicqh keit. Häufig bleibt troß eines jehr aroken Weanekes doch ein Teil der Darzellen ohne 1X