Fleischer 4. Landesfinanzamt Kassel (Bezirk der Hwk. Kassel, Wiesbaden). Gewinnsatz in % vom Ums. ı) Vom Landesfinanzamt Kassel aufgestellt: 8—16 >») Von den Hwk. Kassel, Wiesbaden, deren Geschäfttsselle in Frankfurt a. M. und Koblenz (für den Kreis Wetzlar) aufgestellt: >emischter Betrieb, d.h. es werden geschlachtet Rinder. Schweine und Kälber. Alleinbetrieb ... 0.0.0000. 1—3 Gehilfen. .. 0.0.0.0... mehr Gehilfen bis . 8—10 5—8 5 ‚Vergl. Schreiben des Landes- inanzäamts Kassel — 26/128. (. E. 1110 — vom 25. 3. 1927 am Schluß des Heftes.) 5. Landesfinanzamt Darmstadt (Bezirk der Hwk. Darmstadt) Reingewinn in % vom Umsatz 8__192 Zei Überwiegen feiner Wurst- waren bis zu 15%. ‚Vergl. hierzu die Anmerkungen am Schluß des Heftes „Anlage zu I. 17532 vom 4. 5. 1927. Landesfinanzamt Darmstadt.) B. Landesfinanzämter Dresden und Leipzig (Bezirk der Leipzig, Plauen). Gk. Dresden, Zittau, Chemnitz, Reingewinn-Richtsatz in % vom Umsatz 3) Landesfinanzämter Dresden und Leipzig: Alleinbetrieb. ......0... 8—14 Lehrlingsbetrieb ........ 8—14 Mittlerer Gehilfenbetrieb .... 7—13 Größerer ” 6—12 9) Landesausschuß des sächsischen Handwerks und Bezirks verein Sachsen im Deutschen Fleischerverbande: Allein- und Lehrlingsbetriebe . . . Betriebe mit 1 Gehilfen ..... „2 3 Hr uw m & 3 WR 1 8—10 7—9 6—7 5—6 . his 5 Vorwiegend Schweineschläch- ‚ereien Tiegen in der Regel an len oberen Grenzen der vor- zesehenen Richtsätze. ‚Vergl. Schreiben des Landesausschusses und der Landes achverbände des sächsischen Handwerks vom Mai 1927 am Schluß des Heftes.)