c 19 i 3 * 5857 dit 56 3 32* rtt He⸗ — X des auf es D c35 al⸗ F * 5* or⸗ ine —* on fel 2 * ß/ tol * H! e7 * 5 1D Ve ch' en r⸗ mi 11 1717 H⸗ A —38* 7* Hh 2 Deutsche Volkspartei und Steuerpolitik um kheine Gewerbetreibende handelt, sollten Steuer⸗ ermäßigungen gewährt werden, da diese Leute auch inter normalen Verhältnissen die Gewerbesteuer nicht abzuwälzen in der Lage sind und sie als besonders eistungsschwach angesehen werden müssen.“) Be— schlossen wurde die von der D. V. P. beantragte Steuerbegünstigung nur für die Lohngewerbetreiben⸗ en, nicht dagegen für die Handelsvertreter (Hand⸗— ungsagenten), weil alle anderen Parteien, außer — . V. P. und Demokraten, dagegen stimmten. swalin bald muß die Versteuerung des Ertrages dach einem mehrjährigen Durchschnitt wieder ein— heführt werden, um sowohl den Gewerbetreibenden vbie den Gemeinden eine gewisse Stabilität zu sichern. Ferner muß gefordert werden, daß die Veran— agung und Erhebung der Gewerbesteuer in bieselbe Hand gelegt wird wie bei der Ein— ommens⸗, Vermögens⸗ und Umsatzsteuer. Es sind ius Vertretern von Reich, Ländern und Gemeinden zu diesem Zweck gemeinschaftliche Einschätzungs— lommissionen zu bilden. Der Gewerbetreibende darf pur mit einer Behörde und mit einer Steuerkasse zu sun haben (Reichsrahmengesetz!). Für das Rechnungsjahr 1928 haben die Regierungs— n die Gewerbesteuer unverändert verlängert. Ver— beantragte die D. V. P. daß wenigstens einige be— markante Fehler beseitigt würden. Sie verlangte, —* — ————— lusschußantrag (Dr. Neumann-Frohnau) Nr. 22, in stehende Gewerbesteuergesetz folgende Bestimmung ein— 8 F ndlungsagenten und Lohngewerbetreibende (Zwi— F Hausgewerbetreibende und dergl.) haben für en 3600 RMiihres gewerbesteuerpflichtigen Ertrages v. H. der Steuerbeträge zu zahlen, die sich aus den mungen des 85, Absaͤß 128, und den Zuschlags— ffen der Gemeinden ergeben. 51 24 g 1928. 91 2 — 2 D