SUd West ; IHert, A - &/ © = - Se . A KEINMÖNZ at SOr (GElBEr Sand FeEllweise Sandstein mil Letten-Einlagerungeni 5 Vopa- Ost z- Reuter. | GEröll u. KIes Sand u. SIndsten een U Mergel (Hinz) Abb. 6. Geologisches Profil durch das Iller- und Rothtal in Schwaben. Längen 1: 50000; 5 fach überhöht. Jas Profil zeigt eine Tertiärlandschaft mit jungdiluvialen Niederterrassenschottern in den Flußtälern und älteren liluvialen Deckenschottern auf den Höhen. Das breite Rothtal ist ein altes Iertal, das zur Diluvialzeit von der Iller ‚erlassen wurde. Bedeutende Grundwasserströmungen in den Niederterrassenschottern. Das Tertiär, das hier haupt- zächlich aus Sand besteht, enthält ebenfalls Wasser; ihm wird im Brunnen von Osterberg das nötige Wasser entnommen. Südost Münch« + "bene Dochauer Moos AL Nordwest Tertiör-Hügelland A \r Bohnlin#- 7 D” Reuter 1911. Tertiör Sand > Tertiöre Tone u Mergel[Flinz) Abb. 7. Geologisches Profil durch die Gegend nördlich von München. . Längen 1: 100000; 10 fach überhöht. Das Profil zeigt den Übergang des hügeligen Tertiärgebietes (rechts) in das flache Diluvialgebiet der Münchener bene. Den Untergrund bildet oberes Tertiär (Obermiozän), das im Norden (rechts) hauptsächlich aus feinem Sand besteht; gegen Süden (links) beginnen tonig-mergelige Einlagerungen (sog. Flinz), während die Sandlagen allmählich »bnehmen. Südlich von Dachau ist das Tertiär-Hügelland abgetragen und eingeebnet. Wo der undurchlässige Flinz zutage tritt, sind Moore (Dachauer Moos). Nach Süden (links) schließt sich die Münchener Ebene an, eine weitausgedehnte, von Diluvialschotter bedeckte Fläche, die infolge des durchlässigen Bodens tast keine Oberflächen- vewässer besitzt. Das Dachauer Wasserwerk entnimmt das Wasser dem Tertiärsand. SR Ayla Schotter A a 2a‘ % el