214 Ņuch 3. Kap. 2. Cireulationsmittel. Feststellung und Bemessung einer beginnenden oder bereits voll- eMbeten 0^10^08^0,^^110 bcgOalb so unoemctit fcOiotcno, tuet! tue stattgehabten Geldpreisveränderungen in wiederum sehr MWctcm m(je babnrcO mitbcbinot fein M,u,e,t „,1b şiil-ch mitbedingt zu sein pflegen, daß die gegen Geld vertauschten labels" ^zwischen gleichfalls ihren eigenen Werth verändert 8107. peti ber (Mbwet# also in nü#er mcOfeibegieOnug tmtbem pe# ber betreffeubeu staile #t, so Ucröubert şiá) berfeibe auch ebenmäßig mit tenterem. 3)er Bert!) ber @beí,uetalíe aber finit int mpcnictnen „tit ben ßniturfori^ritten, wirb andeidi stetiger unb gleicht sich örtlich zunehmenb mehr ans, bleibt ^2, bort mn „übrigsten, ino bie ebieu Metalle ant leichtesten, unb bort am höchsten, wo sie am schwierigsten bnrch eigene Gewinnung ober mittels bes Handels zu erlangen sind. » =:%%% sss= ben geeignetsten Geldstoff abzugeben, und andererseits ks'ESî® wiederum hauptsächlich nach den Productionskosten derselben bei W %cfrtcbiou,i8 be8 Gesammtbedarfes an Gold oder Silber betrieben werden müssen 3er Scrtb ber GbehitetalTe geigt be0Onib mit ben gort, şĢ'tten zu einer höheren wirthschaftlichen Kultur in der Regel eine Neigung zum Sinken, weil mit denselben der Metallvvrrath nn Ganzen fortwährend amvächst, und iveil ferner gleichzeitig die Productionskosten der edlen Metalle sich sogar theilweise abzumindern vermögen. Mit fortschreitender Kultur werden neue oun orte zugänglich solute bessere Ausbeutungsmethvden mittels