Kapitel VII. Der Nationalreichtum* Was die Vereinigten Staaten an Eisenerzen, Kupfer, Blei, Quecksilber, Zink, an Gold und Silber und an Kohlen aus ihren Minen fördern, die der Erdoberfläche nahe sind, was an Pe troleum ihren Quellen entfließt, was die fleißige Kraft ihrer Bewohner an Eisen und Stahl herstellt, was ihre industrielle Fertigkeit zu Fabrikaten aller Art verarbeitet, denen der weiteste Markt offensteht, das haben meine früheren Aus führungen in großen Umrissen darzulegen versucht. Ich habe bei der Aufzählung der natürlichen Reichtümer Amerikas und seiner Produktion bei der Schilderung dessen, was sein Boden an Weizen, Mais und Hafer hervorbringt, was an Baumwolle auf seinen Fluren wächst, aber keineswegs auch nur alle wesentlichen Zweige schon genannt. Im Hopfenbau sind die Vereinigten Staaten an dritter Stelle. Von dem Gesamtertrag von 1 286 000 Ballen (zu 180 englischen Pfund) lieferte England 412 000, Deutsch land 336 000 Ballen. Nach den 235 000 Ballen der Union kommen Österreich-Ungarn mit 133 000, Belgien und Holland mit 70 000 Ballen. Der Anteil der Vereinigten Staaten an der Weltproduktion beträgt 18,3 Proz. Die Hanfproduktion der Union, vorher nur 18 000 unter 530 000 t (3,4 Proz.) betragend, ist durch die Annexion der Philippinen um 50 000 auf 68 000 t oder 12,8 Proz.