Georg Müller Verlag München 1 Paul Ernst Der Weg zur Form Ästhetische Abhandlungen vornehmlich zur Tragödie und Novelle Geheftet M. 5.— Gebunden M. 7.— Vossische Zeitung: . . . das vielleicht das reichste und rundeste, lebendigste und vollste des Dichters und Denkers gibt: „Der Weg zur Form". Diese Aufsätze, in denen überall ein Dichter, ein starker und lebenswarmer Intellekt, Anschauung und ein hoher, edler, unbeirrter Wille sprechen, sind sehr viel mehr, als was man gemeinhin unter ästhetischen Aufsätzen sich vorstellt. Sie sind nicht nur durch ihre Crgebniffe, die tiefen und klaren Formerkenntniffe dieses schöpferischen Denkers, wert voll; sie sind wertvoll wie reine Kunstwerke auch als Weg, nicht nur als Ziel. Sie sind eine Widerspiegelung des Lebens, der Zeit und eines einzelnen starken hochstrebenden Mannes. Die in ihnen enthaltenen Kenntnisse sind bleibend. Frankfurter Zeitung: Dieser ungebrochene Denker und Künstler Paul Ernst, der sich selbständig durch feinste Beobach tungen zur Erkenntnis eines Ewig-Gesetzmäßigen durchgerungen hat, das er mit soviel Kraft und Sicherheit verteidigt, wird von der jüngeren Generation, zu deren Führer er geboren zu sein scheint, mehr Freude und Erfolg ernten, als ihm bisher be- schieden war.