Har arbö der wir! prvl im * zu wer! ein oft ; dam nähr zum befri muß schlo Gele — 33 — ^-veder den großen Aufgaben, noch den Gefahren unft gewachsen. lande gegen die Sonntagsruhe, gegen die Sonntagsruhe eingewendet, daß mit der Arbeitszeit im Handel sich auch die Leistungs- .schen Handels, seine Konkurrenzkraft mindern llick auf unsere größten Mitbewerber im Welt- md und Nordamerika, müßte genügen, um die )erartigen Behauptung darzutun. Beide Staaten agsruhe, man ist dort einhellig der Meinung, mhe nicht eine Schwächung, sondern im Gegen- der Leistungsfähigkeit bedeutet, an Geist und Körper, werden Prinzipale und nach der Ruhe des Sonntags die Werktags- Zhre Leistungen werden also besser und auch esteigert sein. 'mg der Arbeit auch während des Sonntags sgedehnte Werktagsarbeit, überhaupt nicht mehr n demnach gar nicht nutzbringend sein. Denn Maschine kann die menschliche Arbeit nur bis lten Grade dauernd in Tätigkeit erhalten em bestimmten Moment an tritt Ermattung "in entfernt, produktiv zu sein, deckt die Arbeit e Kosten. im Kleinhandel die völlige Sonntagsruhe ß man behauptet, eine Verringerung der Ein- reten. hierbei, daß die notwendigen Bedürfnisse, die ;en, gegeben sind und daß sie in jedem Falle müssen. Wer Nahrung, Kleider usw. braucht, anschaffen; wenn die Läden am Sonntage ge- verden sie am Werktage besucht. Die echten ber, bei denen im Vorübergehenden im Augen- 3 523