Untersuchung der Mineralböden. 39 Al-m übereießt 1000 g des lufttrocknen 5. Bestimmung der Salpetersäure. Mai - mit der i m Boden schon Bodens mit so viel Wasser, daß die Menge des ^ Umsch ütteln läßt man vorhandenen Feuchtigkeit 2000 ccm betragt. 1 ^J lichst klar ab und engt 48 Stunden lang stehen,. filtriert dann A°?° . t f urch Eindampfen auf dem diese Flüssigkeit unter Zusatz von etwas Matrox ^ ziemlich beträchtlicher Wasserbade auf ein kleines Volumen ein. ^ el ^ g .„n Aufkochen der Flüssigkeit Mengen von löslicher Humussubstanz wird diese i nie - durch Einleiten «i« Knilch .,„1 nach ,1« Filtriere» der ***£ mt „ von Kohlensäure ausgefällt. Die wiederum < ' , p-ieichem oder ver- alsdann, um die Salpetersäurebestimmung 2-mal en we e k önnen, in zwei schiedenem Verfahren - siehe unter Düngemittel -' ^ ttrocU nenBodens. gleiche Teile. Jeder Teil entspricht also einer Menge - 2 00 g Boden in (i. Bestimmung des Chlors hezw. Kochsalzes. E unter hilu figem einem Literkolben mit destilliertem W asser bis zu < ocm ab fiitriert und das Umschütteln 48 Stunden lang stehen gelassen, s° , . f etwa 100 ccm Filtrat unter Zusatz von ein wenig kohlensaurem Natrium^ bis au ^ etwas eingedampft, wenn viel organische Substanz S _ versetzt , gekocht, wieder Kaliumpermanganatlösung — aber nicht im . i „ Qklor mit salpeter filtriert, die Flüssigkeit mit Salpetersäure übersättigt, ^"^ührend und so saurem Silber ausgefällt, indem man du koch hlag g sich zusammenhallt und lange mit einem Glasstahe umrührt, bis de * ^ chlorsilber muß sofort die Flüssigkeit sich vollständig klart. Da. s Dunkeln hei 100° und rasch abfiltriert, mit heißem Wasser aüsgewa . , Chlorsilber vom getrocknet werden, M„n trennt nbd.nn so " e “„7p.rrelk.n- Filter nnd verbrennt letzteres für sich in einem g 1 g n i gebliebenen Teile tlegel. Da durch die Fil.erkold. die ... l.n die“ dtemehe zum Teil zu Silber reduziert worden sind, so n Silber zu lösen, und mit einem Tropfen Salpetersäure, erwärmt etwas, um , vorsichtiges Er- fügt dann einen Tropfen Salzsäure hinzu. Nachdem man durch vorsicmg^ ^ wärmen die überschüssige Säure verjagt hat, gi b man a ^ ^ Chlorsilber zu Chlorsilbers in den Porzellantiegel und glüht nun s° > , m Exsikkato r er- einem Regulus zusaminengeschmolzen ist. Man la kalten und wägt das Chlorsilber. , q.t, wefelsäure Zweckmäßig ist es jedoch, vorher die in der . ^’ SU " d g '"^erhaltene Schwefelsäure durch chlorfreies salpetersaures Baryum auszuscheiden, Glühen und nachdem Baryum muß, wenn es quantitativ bestimmt werden soll, na worc l en ist, mit ver- es mit Salpetersäure angefeuchtet und nochmals schwao g e g woo . en werden, dünnter Salzsäure ausgekocht und nacii dem Filtrieren und Glühen g lufttrocknen 7. Bestimmung des Schwefels, a) Man “ T « L VO n salpetersaurem Feinerde in einer Platinschale mit einer konzentne ' B Glühen. Nach dem Kalium und Kalilauge, trocknet ein und erhitzt ns von etwas Erkalten kocht man die Masse mit verdünnter fea zs* ur zur T rock ne, Salpetersäure aus, verdampft behufs A^cteidung “ Von der so ge- nimmt mit verdünnter Salzsäure auf und fallt i _ welche in dem mit fundenen Schwefelsäure bringt man diejenige Menge m A' .J entspricht den heißer Salzsäure bereiteten Auszug gefunden wurde. Die Differenz 1 anorganischen oder organischen Schwefelverhindungen , 20 ccm b) 6-10 gi) des feingepulverten lufttrocknen Bodens werden destilliertem Wasser und 5 ccm reinem, schwefelsäurefreiem B x) Wahnschaffe, Anleitung zur Bodenuntersuchung, 1903, 14.).