Untersuchung der Mineralböden. 47 Bei der Bestimmung werden 50 g des .f ^cr srtite^en Kolben unter der Vio IJezw. x l m) Normallösung 48 Stunden ™ 4 , dann wird möglichst wiederholtem ümschiltteln bei Zimmertemperatur . n Her herelas abfiltriert, schnell durch ein lufttrocknes Faltenfüter irr ern trectoe Bechergms während des Filtrierens Trichter und Glas bedeckt jenige Bestandteil bestimmt, dessen absorbierte Menge um l3e7e i c hnet werden; Nach vw> Vorschlag, soll als Ahsorpttohstett»«* die Menge des absorbierten Bestandteiles, in Mrllrgramn i die Einheit 100 g Boden. . h P7 ü<rlich einer Manchmal ist es von Interesse, die Absorptionsv ei a eine Flüssigkeit vollständigen Nährstofflösung zu ermitteln; als so c ® ansehen, welche gleichzeitig Kaliumnitrat, Calciumm ra > saures Magnesium und saures phosphorsaures Ka mm 1 2 r und zwar von jedem Salze die einer 4 / 50 NormaUosung ent sprechende Menge enthält. Man schüttelt 500 ccm dies lösungen im Verlaufe von 24 Stunden oftmals mr -0 . treffenden Bodens, filtriert sodann 300 oder ccm eile keit ab und bestimmt darin die Mengen der sämthchenB - Zu dem Absorptionsverhalten des Bodens ist im allgemeinen noch zu bemerken, daß nach den Beobachtangen mann 2 ) die Absorption des Kalis durch Brhotaug der _Te* peratur bis zur Kochhitze sich nicht wesentlich ’ der gegen diejenige der Phosphorsäure schon durch E^h : J? ^ Temperatur um wenige Grade (z. B. von 1 hen Doppelte und Dreifache und durch Erhitzen bis , noch weiter gesteigert wird. Um daher bezüg ic * er säure vergleichbare Ergebnisse zu gewinnen, mu ganz bestimmte Temperatur innegehalten werden, a s w mittlere = 17° sich eignet. v ,, A Nach W. Pillitz 8 ) gibt es für die Absorption von K. > moniak und Phosphorsäure einen Aussättigungspun , yig. s. hin», eine weitere Antatae nicht «ehr a f s J »fftSSSt Sättigung ist eine gewisse geringste Konzentration der flüssig keit erforderlich; Kali und Ammoniak werden in aq . Basen und der Mengen absorbiert; Beziehungen zwischen der Absorptionsgroße der Ba Phosphorsäure lassen sich nicht erkennen. Verfahren (nämlich W. Pillitz wie N. Zalomanoff 4 ) verwerfen d^ ^ F Sltrier- Schütteln des Bodens mit der Lösung in einem 0 )e44 ) Verhältnissen entspricht, Verfahren, weil es einerseits mehr den^ natürhchen ™™ off bediente sie h andererseits übereinstimmendere Ergebnisse liefern s ■ zu den Absorptionsversuchen des vorstehenden ppaia es. Zvlinder ist in ccm Zwei Zylinder sind vertikal aufeinander gestellt; £ und b ver eingeteilt, der obere an beiden Enden mit durc 1 0 n Innerhalb des Zylinders A schlossen, durch deren Öffnungen Glasröhren c und < ge» Stück schwedischen Filtrier wird die Öffnung des Eöhrchens d mit einem rund geschnittenen Stuck ’) Beiträge zur agronomischen Bodenuntersuchung und Kaitierur g, 2 ) Landw. Versuchs-Stationen 1869, 11, 1 und öi 9 3 ) Zeitschr. f. anal. Chemie 1875, 14-, 55 ul ' c *1 ' q, i ggO S. 40. «) Jul. Kühn, Berichte des landw. Instituts Halle a. S.