Aufarbeitung- einiger Rückstände. 977 die Fltl spt rui am und Ammoniak Mutterlauge, 4. Molybd| Die saure ebenso die ammij abgeheberte ziemlich stark Dabei scheidet einer festen, der Feuer oder im S bildung zersprir Mutterlauge Me Aufbewahr und fügt die kruste alsbald lisehe Flüssigke: eingedampft woi filtriert und ein: Die Mutte sauren Ammon, fügt, und reinigj Die Muttej die zweite Mutt lost sie bei der sationslauge wie Weil aber enthalten, so ein! Wieder auszufäll' Waschen, in Ami Menge von Majj Wird dann nach 1 auskristallisierte Und Umkristalli: aus Molybdänsäui ständen gegeben W. Vena durch Zusatz vo Filtrat die Moly getrockneten Nij gebildete Baryu durch Kristallis 5. Jodrücj Bestimmung der sie das Chlorofoi !) p. Wag 2 ) Chem.-Zi 3 ) Zeitschr.f Landwirteoqaftl iS o CD ~^4 > o oo CD 00 > 00 O CD CD und andere Verunreinigungen befinden sich in der sn bis zur nächsten Aufbereitung aufbewahrt. P. Wagner 1 ) verfährt folgenderweise: 5 ssigkeiten werden für sich in Flaschen aufbewahrt, jidltrate. Bei der Aufarbeitung wird die saure, klar hier großen Porzellanschale auf dem Wasserbade ngliohe Flüssigkeit auf etwa l 1 / 2 1) eingedampft, ganze Molybdänsäuregehalt der Flüssigkeit in Form le anhaftenden Kruste ab. (Es darf nicht über freiem ** impft werden, weil sonst die Schale durch die Krusten it die Porzellanschale etwas erkalten, beseitigt die J-änsäurekruste mit etwas Wasser ab, welches man in ckgießt, setzt die Schale wieder auf das Wasserbad Flüssigkeit hinzu, in welcher sich die Molybdänsäure- ißt abdampfen, bis schließlich sämtliche ammoniaka- le gebracht und in demselben Verhältnis wie oben :rd heiß durch ein Faltenfilter in eine andere Schale i stehen gelassen. :f man sodann von dem auskristallisierten molybdän- talle mit etwas Wasser ab, das man zur Mutterlauge ch Umkristallisieren. aan bis auf 1 / 2 1 ein, läßt auskristallisieren, gießt läßt die ausgeschiedene Kristallmasse trocknen und arbeitung der Molybdänrückstände in der Kristalli- dolybdänlösungen jetzt vielfach Zitronensäure , die Molybdänsäure umgekehrt durch Phosphorsäure : rschläge zu sammeln, alsdann zu filtrieren, auszu- i und in dieser Lösung durch Zusatz einer genügenden ie Phosphorsäure wieder auszufällen. Das Filtrat jedunstet, zum Kristallisieren erkalten gelassen, das ;Ä! Amnion durch Lösen in ammoniakalischem Wasser f; t. Die letzten Ausscheidungen bestehen vorwiegend :: pn der Mutterlauge getrennt und zu den neuen Eück- t, die Lösungen von phosphormolybdänsaurem Ammon und Ammoniak von Phosphorsäure zu befreien, im .ch Chlorbaryum zu fällen, den ausgewaschenen und ch Behandlung mit Ammonsulfat zu zersetzen, das frieren und im Filtrat das molybdänsaure Ammon lonsulfat zu trennen. Dlig und J. Tillmans 8 ) verarbeiten die bei der gj idzahl abfallenden Jodrückstände in der Weise, daß heidetrichter abtrennen und die wässerige Flüssigkeit k der Düngerfabrikation, 1877, 192. B. g d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, Heft 2. flage. 62