Arbeite arbeit off Ersen ba \ f Di i | würde unbesetzt Plane rm WeZ soweit werden Di^ Fabrik«! kann in i erfolgen-! wrrtscha Wandel i Verbänt allmählilj ;o werden B IS gesetzgeb, läge stell Landet i Für nung, da Arbeitsl! durchsetz^ bas fei«' dustriezwl der Reg^ sondern mußj Diej Industries rn alter Lehrgang ^ Ge mn o -sl DD -4 5 O 00 DD 00 > 00 O CD DD CD nach ihrer Eignung und Neigung eine Land- )ann so dringenden Instandsetzungsarbeiten im Straßenbau usw. nachgewiesen werden, ng des Sichlerschen Demobilmachungsplanes leisten, daß keine Arbeitsstelle der Wirtschaft iß weder Leeresangehörige noch Kriegsarbeiter den Arbeitsmarkt geworfen werden. Diesen, ch der Standpunkt des Reichstags hindernd jeder Kriegsteilnehmer auf seinen Wunsch, n der Truppe es verbieten, sofort entlassen e daß eine Beschäftigung sichergestellt ist. nobilisierung, die Rückführung der Rohstoffe, inen in die Verfügungsgewalt der Wirtschaft ** äse unter Vermittlung der Branchenverbände , Ziele dienende Zusammenarbeit des Reichs- >er einschlägigen Verbände von Industrie und die Textilwirtschaft angebahnt worden? Den i die Aufgabe zu, die Berufsgenoffen durch »arbeit wieder an selbsrverantwortliches Wirt hen Spargütern zu gewöhnen. Die Verbände wn ihnen gefordert wird, wenn die Reichs - virkung auf eine klare und feste Rechtsgrund- im Rahmen der Gesamtvertretung auch dem ze entzogene Mitbestimmungsrecht wiedergibt, larbeit rechtfertigt selbst Rathenau die Loff- -)ritt zur technisch-ökonomisch vollkommensten st einem erheblichen Teile aus eigner Kraft -■ uch das düstere Bild der Verwahrlosung, zs schüft" vom derzeitigen Zustande vieler Jn- | tbehrt nicht der günstigen Aussicht, daß in ,g zur richtigen Methode nicht nur produktiv, wirkt, für den Betrieb also wünschenswert t werden die Verbände von Landel und ^rische Einwirkung auf ihre Mitglieder, teils darüber hinaus fördern. Wollen sie z. B. °, so steht ihnen in den Lehrkräften der tech- i >ril 1918. 47