rppi? bevorzugten Ausfuhrhafen jenes Gebietes, nach ite. Er braucht wenig oder kein neues Dampfer- sondern könnte vielleicht eine Anzahl seiner im Ggtse-Dienst beschäftigten Fahrzeuge auf dieser . Sie würden willkommene »Zubringer« der Haupt in heimkehrender Fahrt nicht gerade über Frachten- igen hat (vergl. S. 66). Einer unter Mitwirkung ündeten, Dalny als Hauptstützpunkt benutzenden E ein gutes Prognostiken gestellt werden, chtigste Ausfuhrartikel Dalnys ist die im nördlichen in Mandschurei heimische Sojabohne. Die Bohne es, billiges Nahrungsmittel; das aus ihr gewonnene ächlich zur Seifenfabrikation, daneben als Speiseöl; werden zu Viehfutter oder Düngemitteln verar- ietzt gehen große Mengen nach England (jährlich 5ns), nach Österreich usw. Allerdings ist die Ein- j; und anderen Ländern zollfrei. Der Verband der » hlen hat Schritte unternommen, um auch in Deutsch- : für diese wichtige Hülsenfrucht zu erwirken. Es daß seine Bestrebungen Erfolg haben, nn man bis dahin die Sojabohnen nicht in Deutsch größeren Mengen absetzten wollte oder könnte, e nach England bringen oder sie schon vorher in riest, Italien und Südfrankreich verkaufen. ■er Ausfuhrartikel Dalnys, der eine ganz besondere langen könnte, wäre Schweineschmalz. Jetzt ist :anntlich die Hauptproduzentin, die mehr als 7io 8%) des deutschen Bedarfs deckt. Die amerikani- i lächtereien haben sich ein tatsächliches Monopol 1 dies dazu benutzt, die Preise ganz erheblich in die .üben. Noch im Jahre 1897 kostete ein dz Schmalz j _ tt (nach der Reichsstatistik) nur erst 46 Mk. 1902 ichstpreis mit 104 Mk. erreicht, dann sank er 1904 aber bis 1908 wieder auf 91 Mk. Also im letzten iahe eine Verdoppelung, eine Mehrbelastung des isums mit jährlich 50 Millionen Mark. Da nun das 1a und die südliche Mandschurei überaus schweine- Tä.re dort die Errichtung leistungsfähiger Export- zu empfehlen. Soweit ich beurteilen kann, würden ■eien mit sehr hohem Gewinn arbeiten. Da es sich eutende Transportmengen handelt — wir beziehen