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Wirtschaftlichkeitslehre

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Bibliographic data

fullscreen: Wirtschaftlichkeitslehre

Monograph

Identifikator:
1777655390
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-178507
Document type:
Monograph
Author:
Kobatsch, Rudolf http://d-nb.info/gnd/1013687159
Title:
Wirtschaftlichkeitslehre
Place of publication:
Wien
Publisher:
Österr. Staatsdr.
Year of publication:
1928
Scope:
IV, 200 S.
Digitisation:
2022
Collection:
Economics Books
Usage license:
Get license information via the feedback formular.

Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
8. Die Rationalisierung des Warenvertriebes
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Wirtschaftlichkeitslehre
  • Title page
  • Contents
  • 1. Wesen, Sinn und Umfang der Rationalisierung
  • 2. Individuelle Rationalisierung
  • 3. Rationelle Hauswirtschaft
  • 4. Rationelle Naturbeherrschung
  • 5. Rationalisierung der Landwirtschaft
  • 6. Rationalisierung in Industrie und Gewerbe
  • 7. Rationalisierung im Kleinbetrieb, namentlich im Gewerbe
  • 8. Die Rationalisierung des Warenvertriebes
  • 9. Rationalisierung des Verkehrswesens
  • 10. Rationalisierung des Geld- und Kreditverkehres
  • 11. Soziale Rationalisierung
  • 12. Soziale Wirkung der Rationalisierung
  • 13. Positive (innerbetriebliche) Mittel der sozialen Rationalisierung
  • 14. Stellungnahme von Wirtschaftsführern und Politikern zur Rationalisierung
  • 15. Öffentliche Rationalisierung
  • 16. Internationale Rationalisierung
  • 17. Vorschläge

Full text

101 
auf die Abwicklung der Geschäfte gelangen zu lassen. Auch ist 
es von fraglichem Werte, z. B. eine Ausstellung oder Messe mit 
öffentlichen Mitteln zu unterstützen und ihre Existenz nicht aus 
eigenem bestreiten zu lassen. In manchen Ländern haben sich 
Auktionen gut bewährt, die man wohl auch in Wien einführen 
sollte. 
Jede Veranstaltung dieser Art muß auf gesunder wirtschaftlicher 
Grundlage ruhen, eine juristische Person bilden, mit genau um- 
schriebenen Rechten und Pflichten und mit voller rechtlicher Ver- 
antwortung (Garantiefonds u. ä.) für alle Ausgaben, so daß Liefe- 
ranten, Teilnehmer und andere Personen nicht ungerechtfertigter- 
weise zu Schaden kommen. Lieber weniger, aber gesicherte Aus- 
stellungen u. dgl. Noch in einer anderen Hinsicht ist eine Ratio- 
nalisierung der Messen und Ausstellungen notwendig. Der Reichs- 
verband der deutschen Industrie setzte 1906 ein Ausstellungs- und 
Messeamt ein, um hier Ordnung zu schaffen, eine rationelle 
Reihenfolge in der Veranstaltung dieser »Schauen« zu erzielen, 
einem Übermaß daran vorzubeugen, auf Messen nur Typenwaren 
(Muster) zuzulassen, die Gebiete der Messen abzugrenzen, also den 
»kollektiven Absatz« ebenfalls zu organisieren. Auch eine inter- 
nationale Regelung des Austellungs- und Messewesens wurde in 
Angriff genommen. 
Die rationelle Verpackung. 
Eine kaufmännische Detailfrage, die in Amerika schon viel Be- 
achtung der Rationalisierungsfachleute fand, ist die Verbesserung 
der Verpackung der Ware. Vor dem Kriege ging man damit in 
Europa ziemlich verschwenderisch um, nach dem Kriege verfiel 
man in den Fehler allzu großer Sparsamkeit, obwohl mangelhafte 
Verpackung durchaus irrationell ist, indem beträchtliche Mengen 
von Waren auf dem Transporte verlorengehen, verderben, be- 
schädigt werden oder mit anderen Waren in Berührung kommen 
und darunter leiden; daraus folgen dann: Zeitverlust bei der Be- 
handlung solcher Waren unterwegs und Prozesse, also sehr uner- 
wünschte, irrationelle Wirkungen. In Amerika, wo man schon seit 
geraumer Zeit auf gute und gefällige Verpackung Sieht, besteht 
aine Versuchsstelle für wirtschaftliche Verpackung; 1926 wurde in 
Deutschland ein Unterausschuß im Reichskuratorium für Wirtschaft- 
lichkeit bestellt. der auf Grund der Erfahrungen der Industrie, des
	        

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Wirtschaftlichkeitslehre. Österr. Staatsdr., 1928.
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