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Mexico

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Bibliographic data

fullscreen: Mexico

Monograph

Identifikator:
1780202415
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-166228
Document type:
Monograph
Author:
Sapper, Karl http://d-nb.info/gnd/116805382
Title:
Mexico
Edition:
2., vollst. neubearb. Aufl. der "Wirtschaftsgeographie von Mexico"
Place of publication:
Wien
Publisher:
Seidel
Year of publication:
1928
Scope:
164 Seiten, [8] Blätter
Ill., Kt.
Digitisation:
2021
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Contents

Table of contents

  • Mexico
  • Title page
  • Contents
  • I. Die Natur des Landes
  • II. Wirtschaftsgeschichtliche Skizze
  • III. Die einzelnen Wirtschaftszweige in der Gegenwart

Full text

Alphabetisches Verzeichnis. 
149 
1910 besaßen 4533 Personen den ganzen privaten Grundbesitz, 
während 971% der ländlichen Familien keinen eigenen Grund und Boden 
besaßen. Die Regierung gewährte von 1915—1923 24 (von den 67) Ge- 
meinden Ejidos, Der Ackerbau blüht. Die Weizenernte wurde 1924 auf 
44.722 t angegeben, der in zahlreichen Mühlen gemahlen wird, dazu 
kommen ca, 5000% Gerste, große Mengen: der gebräuchlichsten Feld- 
früchte, 5000t Kichererbsen, ferner Tabak, Ixtle, Zucker, Trauben, 
Früchte, dazu (1923) 4000 Faß zu 2501 Pulque. Der Viehstand betrug 1924 
59.655 Rinder, 12.870 Pferde, 9312 Maultiere, 34.290 Schweine, 116.818 
Schafe und 193.525 Ziegen. 
Die Industrie beschränkt sich außer Mühlen und Stampfwerken vor- 
wiegend auf Textilfabriken (Wolle 7, Baumwolle 8). Heimgewerbe erzeugt 
3trohhüte, Sättel, baumwollene, seidene und wollene Gewebe. 
Verhältnismäßig viele Bahnen durchziehen den Staat. 
Der Staat Guerrero, 64.458 km, mit 581.565 Einwohnern (1921, 
3:26 pro km”), reicht von der Südseeküste aus ziemlich weit ins Innere, 
ohne das eigentliche Hochland zu erreichen. Der größte Teil des Gebiets 
gehört der Tierra caliente und templada an, zeigt also hohe und mäßige 
Temperaturen im Durchschnitt. Die Sierra Madre streicht parallel der 
Küste und dem Balsafluß. Der Regenfall wechselt erheblich. Der Hafen 
Acapulco in 16° 49’ n. Br., 3m ü. M. (ca. 6000 Einwohner), hat einen 
Jahresniederschlag von 1162 mm (Juni 357-6, Dezember bis März 0), Iguala 
im Innern, in 18° 15’ n. Br., 866 m (8000 Einwohner): 610 mm (September 
1586, Dezember bis Februar 0). Der größte Teil des Staates gehört dem 
Flußgebiet des Rio Balsas an, der aber trotz seiner Länge auf den meisten 
Strecken wegen starken Gefälls nicht schiffbar ist. 
Der Bergbau lieferte 1924: 240 kg Gold, 833.111 kg Silber und 
585.334 kg Blei. Die Wälder bieten Möbel- und Bauholz. Der private 
Landbesitz war 1910 in den Händen von 1712 Personen, während 985% 
der ländlichen Bevölkerung landlos waren. 1915—1923 hat die Regierung 
30 (von den 73) Gemeinden Ejidos gegeben. Die Landwirtschaft ist viel- 
gestaltig. Außer den gebräuchlichsten Nutzpflanzen des heißen und des 
gemäßigten Höhengürtels wird Sesam, Baumwolle (1923: 442t), Zucker- 
rohr, Kastor angebaut. Der Viehstand war 1924: 102.887 Rinder, 3364 
Pferde, 1985 Maultiere, 44.612 Schweine, 6591 Schafe und 383.936 Ziegen, 
Industrie ist noch ganz unentwickelt, besitzt aber 2 Baumwollspinnereien 
and -webereien, Die Entwicklung des Staates ist durch den Mangel an 
guten Verkehrswegen stark beeinträchtigt. Nur der Norden besitzt 
Bahnen. Wichtig und ausgezeichnet ist aber der Südseehafen Acaptlco, 
der von vielen Linien besucht wird. 
Die Hauptstadt des Staates ist Chilpaneingo (5958 Einwohner) in 
1380 m ü. M., mehrfach von schweren Erdbeben heimgesucht; sie ist wenig 
antwickelt. In Heimgewerbe feine Palmhüte und Matten.
	        

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Mexico. Seidel, 1928.
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