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Der Weltmarkt 1913 und heute

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Bibliographic data

fullscreen: Der Weltmarkt 1913 und heute

Monograph

Identifikator:
1830466488
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-221601
Document type:
Monograph
Author:
Levy, Hermann http://d-nb.info/gnd/117670448
Title:
Der Weltmarkt 1913 und heute
Place of publication:
Leipzig [u.a.]
Publisher:
Teubner
Year of publication:
1926
Scope:
IV, 116 S.
graph. Darst.
Digitisation:
2022
Collection:
Economics Books
Usage license:
Get license information via the feedback formular.

Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
IV. Die Umgruppierung des Weltmarktes nach dem Kriege
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Der Weltmarkt 1913 und heute
  • Title page
  • Contents
  • I. Chronische Weltwirtschaftskrisis und verringertes Welthandelsvolumen
  • II. Die Verringerung des weltwirtschaftlichen Warenaustausches als Folge der Desorganisation der Weltwirtschaft
  • III. Die Verringerung des weltwirtschaftlichen Warenabsatzes als Wirkung der verstärkten Selbstversorgung
  • IV. Die Umgruppierung des Weltmarktes nach dem Kriege
  • V. Zusammenfassung und Perspektiven

Full text

36 
der Schreib- und Rechenmaschinen, der Registrierkassen, später in 
billigen Automobilen usw. Wo die wirtschaftlichen Bedingungen 
fehlten, hat auch die amerikanische Konkurrenz keinen Erfolg ge- 
habt; so ist der Versuch, amerikanische Lokomotiven in England 
einzubürgern, seinerzeit erfolglos verlaufen, weil die amerikanischen 
Lokomotiven bei der völlig anders gearteten Struktur des englischen 
Verkehrs und Verfrachtungsvolumens keine ausreichende Ausnützung 
fanden. 
Es ist aber von vorneherein irreführend, wenn man die Vereinig- 
ten Staaten von Amerika und andere überseeische Industrie-Neu- 
länder, wie etwa Kanada, oder einzelne Erzeugungen solcher Län- 
der, wie etwa die Gewebeerzeugung Britisch-Indiens, in eine gleiche 
Linie mit der „europäischen Konkurrenz“ stellt. Man scheidet da- 
mit das für die Zukunft der Konkurrenzverhältnisse wichtigste Mo- 
ment der industriellen Differenzierung aus. 
Gerade in dieser Hinsicht haben die Untersuchungen des Bal- 
four-Ausschusses ein außerordentlich interessantes Material gelie- 
fert, das dem Wissenschaftler Unterlagen gibt, die er von sich aus 
nicht zu beschaffen in der Lage wäre. Diese Unterlagen weisen 
übereinstimmend darauf hin, daß der europäischen Exportindustrie 
die Märkte der verfeinerten Erzeugnisse heute auch über See so 
gut wie restlos verbleiben, und zwar trotz steigender „Selbstversor- 
gung“ und bei selbst höchsten Zolltarifen. So schreibt der Bericht 
über den europäischen Wettbewerb in den Vereinigten Staaten: 
„Es besteht ein weites Gebiet verschiedener Waren, die je nach- 
dem als Modewaren oder Luxusgüter bezeichnet werden, für welche 
die Vereinigten Staaten als großer Käufer trotz der Belastung durch 
den Zolltarif in Frage kommen. Die gesteigerte Kaufkraft des ame- 
rikanischen Volkes (hierunter ist die „relativ“ gesteigerte Kaufkraft 
zu verstehen, denn sie würde bei einer anders gearteten Preisbil- 
dung in der Weltwirtschaft weit beträchtlicher gestiegen sein, 
d. Verf.) ist stark genug gewesen, um eine wachsende Nachfrage 
nach eingeführten Waren von hoher Qualität zu schaffen (hier- 
unter befinden sich Porzellanwaren, Steingutwaren und Glas, hoch- 
wertige Erzeugnisse von Baumwoll- und Wollgeweben, Mode- und 
Leinenwaren, Lederspezialitäten, Sportartikel und gewisse Konser- 
ven). Die Vereinigten Staaten sind der Markt größter Kaufkraft 
Konkurrenzfähigkeit Europas
	        

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Der Weltmarkt 1913 Und Heute. Teubner, 1926.
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